Die toleranzbesoffene Willkommenskultur beschränkt sich auch nicht nur auf Asylbewerber (unabhängig davon, ob die nu anerkannt oder wie der Ansbacher Bomber abgelehnt wurden), sondern betrifft auch die massenweise einfallenden Horden an Illegalen und die Tatsachen, dass man a) mehr oder weniger wahllos die eigenen Staatsbürgerschaften verjubelt, und b) aus dieser falsch verstadenen Toleranz heraus den Aufbau multinkrimineller Parallelgesellschaften und Terrornetzwerke all die Jahre über nur halbherzig verfolgt hat.
Und das mit der größeren Wahrscheinlichkeit, bei nem Autounfall zu sterben, ist auch so ne jämmerliche Beschwichtigungstablette. Natürlich ist die Gefahr größer, an der nächsten Straßenecke von nem Auto oder Bus erfasst zu werden (worauf ich bei einigen Leuten ja seit Jahren vergeblich hoffe), aber deswegen muss bzw.darf man es nicht einfach hinnehmen, dass die öffentliche Ordnung in diesem Land kurz vor dem Kollaps steht. Und damit meine ich gar nicht die Terrorakte der letzten Tage, sondern die tagtäglichen Vergewaltigungen von Frauen und Kindern durch die großteils widerrechtlich hier eingeschleusten Kulturbereicherer, die Randalen von Erdogan-Anhängern, oder auch Großclans wie z.B.in Bremen oder im Ruhrgebiet, an die sich nicht einmal mehr die Polizei herantraut.
Ach ja, die Breivik verehrende, psychisch labile Fachkraft aus dem Nahen Osten, die zu oft Ballerspiele gespielt hat, und sich aufgrund der mangelnden Willkommenskultur, dem nicht zur Verfügung gestellten Traumhaus und dem Mangel an paarungswilligen jungen Blondinen blitzradikalisiert hat, und dabei zum AfD-verehrenden Supernazi geworden ist, find ich besonders geil. Vermutlich hat sich der Typ am Ende auch einfach selbst erschossen, weil er Ausländer so gehasst hat. Obwohl er sich selbst als "Deutschen" bezeichnet hat. Aber wenn sein afghanischer Mitwisser-Kumpel das den Sicherheitsbehörden so gesagt hat, wirds schon stimmen...auweia!
Ansonsten schließe ich mich nahtlos sir_langi an.