#181

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 09:03
von Dragu • Allesfahrer/Sportquizmaster | 1.293 Beiträge

FUSSBALL-BAYERNLIGA: DRITTER HEIMSIEG UND SCHARFE DISKUSSIONEN BEI SPVGG BAYERN HOF Hätte Daniel Zaccanti nicht das Tor des Tages erzielt, dann wären die Emotionen auf der Grünen Au noch höher gesch
Viele Erregte, ein nimmermüder Erlöser






Es hätte ein ganz normales Fußballspiel sein können: Einer, der dringend Punkte braucht, rennt mehr oder weniger ideenreich an gegen einen, der mit einem Punkt auf Gegners Platz zufrieden wäre. Den Gastgeber SpVgg Bayern Hof erlöst schließlich der unermüdliche Sturmführer Zaccanti, beschert ihm den dritten Heimsieg und dem Gegner die verdiente Niederlage. Doch Fußball ist immer auch Emotion. Und davon gab's ein bisschen zu viel am Samstag.

SpVgg Bayern Hof: Hruby – Gabler, Ascherl, Rauh, Wallasch, ab 57. Min. Karl – Drechsel, Mimbala, Karagöz, Schmidt, – Zaccanti, Schildt, ab 61. Min. Horn.

TSV Großbardorf: Steinmetzer – Hammer, Herbert, Gerhardt, Wirth – Hirn, ab 65. Min. Gergeley, Kröner, ab 73. Min. König, Albert, Dinudis, ab 71. Min. Heilmann, Knüttel, Laus.

Zuschauer: 1200. – Schiedsrichter: Müller (Ansbach). – Gelb-rot: Karl (Hof/77., wiederholtes Foulspiel). – Tor: 61. Min. Zaccanti 1:0.

Selten wäre es so erfahrungsreich gewesen, Mäuschen zu spielen zwischen den beiden Trainerbänken auf der Grünen Au. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, schimpfte ein hochgradig angefressener Gästecoach Erwin Albert als Begründung dafür, dass er zu Beginn der Pressekonferenz dem Kollegen Henrik Schödel den obligatorischen Händedruck verweigerte. Von der ersten Minute an habe der Hofer Trainer die Zuschauer aufgehetzt und Stimmung gemacht gegen den Schiedsrichter in einer Art und Weise, die nicht geeignet sei, den Trainer als das Vorbild darzustellen, das er zu sein habe.

Schödel wollte diese Interpretation natürlich nicht teilen und verwies darauf, dass er in 20 Jahren auf und neben dem Fußballplatz noch nie einschlägig aufgefallen sein. Außerdem habe es wahrlich Gründe genug gegeben für die Aufregung, erklärte er und sprach sogleich von „Betrug“: In der 8. Minute habe ein Großbardorfer den Hofer Torjäger Daniel Zaccanti nach einem Beinschuss im Strafraum unfair vom Ball getrennt, die Pfeife des Schiedsrichters aber sei stumm geblieben.

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„So ein Trainer

ist kein Vorbild

Erwin Albert

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Und da kamen sie anscheinend hoch, die jüngsten Erlebnisse mit den Regelhütern. Vor Wochenfrist in Bad Kötzting seien die Hofer ebenso benachteiligt worden wie im Heimspiel gegen Regensburg. „Seit drei Spielen versuche ich ruhig zu bleiben. Aber für uns geht es schließlich um die Existenz“, warb Schödel um Verständnis für seine Aufgeregtheit. Dem Spielleiter Ingo Müller aus Ansbach unterstellte er ferner, seine Spieler nicht ausreichend geschützt zu haben. In der Tat erscheint die Strafen-Statistik dem Spiel nicht angemessen: 3:1 gelbe Karten zu Ungunsten von Hof vor der Pause, einmal Gelbrot und acht Mal Gelb insgesamt gegen Hofer, vier gegen Großbardorfer: Der junge Herr, dessen Erfahrungen als aktiver Fußballer begrenzt geblieben sein dürften, hatte sich in der Tat ordentlich verzettelt, pardon: verkartet.

„Der Schiedsrichter hat für mich keine Fehler gemacht“, stellte Erwin Albert fest und löste daraufhin in der halböffentlichen Pressekonferenz einen Sturm der Entrüstung aus. Als sich der gelegt hatte, fügte der Großbardorfer Trainer hinzu: „...Fehler, die spielentscheidend waren.“ Und damit hatte er im engeren Sinne wohl recht. Wäre freilich Daniel Zaccanti nach gut einer Stunde nicht das Tor des Tages gelungen, die „Schieber“-Rufe von den Rängen wären wohl noch lauter und berechtigter, die Erregung auf der Bayern-Bank noch größer geworden.

Der Argentinier im Angriffszentrum bewies Geduld und langen Atem nach einer ersten Halbzeit, die ihm neben dem geschilderten Foul lediglich noch zwei aussichtsreiche Szenen bescherte. Zu dicht war das Netz der Männer aus der unterfränkischen Provinz geknüpft, die lediglich in den ersten und letzten Minuten der Partie ernsthafte Angriffsversuche unternahmen. Und zu selten waren die Überraschungsmomente im Hofer Spiel, die plötzlich auch der aus der Abwehr herausbeorderte Mimbala setzen sollte. Im Verlauf des Spiels fand er sich in der neuen Rolle im Mittelfeld besser zurecht. Der in die letzte Reihe zurückbeorderte Ascherl verrichtete seinen neuen Job weitgehend souverän.

Was gefehlt hatte vor der Pause, das bescherte den Bayern einmal mehr im zweiten Abschnitt Kristian Schmidt: die Impulse eines Einzelkönners, der sich was traut, der mit einigen Geistesblitzen des Gegners Mauer bröckeln lässt. In Zaccanti fand er einen nimmermüden Mitspieler. Schon vor dem 1:0 steigerten beide, unterstützt vom Mimbala, die Unruhe vor dem Tor des guten Kai Steinmetzer. Der wahrte in der Folgezeit mit einigen starken Paraden die Hoffnungen seiner Mitstreiter auf ein glückliches Ausgleichstor. Diese ließen kurz vor Schluss in der Tat die erregten Zuschauer noch einmal bangen, ehe das Fazit des Hofer Trainers lauten durfte: „Wir haben nur durch Kampf gewonnen.“

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„Wörter aus

unterster Schublade“

Henrik Schödel

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Für ihn endete der Kampf auf der Trainerbank einige Minuten vor dem Abpfiff. Nach Rücksprache mit seinem Assistenten beorderte der Spielleiter Schödel und seinen Kollegen auf die Tribüne. Den Grund will Schödel in der „untersten Schublade“ ablegen: „Arschloch, Depp“ habe ihn der Assistent des Gästetrainers genannt, was seine Erregung weiter gesteigert hat. Die verbalen Aussetzer seines Helfers veranlassten Erwin Albert dann abschließend wenigstens zu einem halbwegs versöhnlichen Satz: „Wir müssen daran arbeiten, dass er ruhiger wird.“ WOLFGANG NEIDHARDT




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#182

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 09:53
von harnstein • Gayreuth-Verbot-Inhaber | 9.128 Beiträge

In Antwort auf:
„Der Schiedsrichter hat für mich keine Fehler gemacht“, stellte Erwin Albert fest


Na klar, er hat ja auch nie gegen Großbardorf gepfiffen. Da würde ich sowas auch behaupten....
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#183

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 10:23
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

an deren ihrer Stelle hätte ich das auch gesagt, denn wenn der Schiri nicht gewesen wäre hätten sie wohl überhaupt keine Chance gehabt!
Und die Konterszene von Mimbala wo er angeblich den Torhüter angegriffen hat, obwohl außerhalb des 5meter Raumes, ist für mich schon ein spielentscheidender Fehler gewesen. Beim 2:0 hätten sich auch die Emotionen gelegt!
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#184

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 11:33
von Andi • Fanrat / Böser www.bhfc.de-Admin ;-) | 18.408 Beiträge

der Schiri war von Anfang an gegen Hof und hat bewußt gegen Schmidt und Zaccanti gepfiffen. Einige Chancen hat er den Hofern bewußt genommen. Was ich nicht verstehe, der hat doch auch Schiri-Beobachter, da pfeift man doch anders. Denke aber Hof hat schon so nen schlechten Ruf, da werden die unter sich schon sagen "Greif mal in Hof ein bissl durch". Dass der Verein einen schlechten Ruf bei Schiris hat, daran sind aber nur die Verantworltlichen durch ihr Auftreten schuld. Auch wenn man in Kötzting verarscht wurde, muss man den in der Stadionzeitung von "Betrug" sprechen. Wenn ein Schiri das liest, ist klar dass er gegen uns pfeift weil er ja eher zu seinem Schiri-Kollegen steht.

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#185

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 11:42
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge
Was hilft denn ein Beobachter wenn der dann auch evtl. ins selbe Horn bläst!
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zuletzt bearbeitet 18.09.2006 11:42 | nach oben scrollen

#186

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 12:13
von Andi • Fanrat / Böser www.bhfc.de-Admin ;-) | 18.408 Beiträge

mein ich ja

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#187

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 12:17
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

ich vermute aber da steht mehr dahinter Andi!
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#188

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 12:19
von nok • Bankdrücker | 75 Beiträge

In Antwort auf:
der Schiri war von Anfang an gegen Hof und hat bewußt gegen Schmidt und Zaccanti gepfiffen

In Antwort auf:
Dass der Verein einen schlechten Ruf bei Schiris hat, daran sind aber nur die Verantwortlichen durch ihr Auftreten schuld.


Solche Spieler wie Schmidt machen sich aber durch ihr Auftreten das Leben selbst schwer. Es mag so seine Art sein, aber dieses pausenlose Gemeckere nervt einen selbst als Zuschauer. Wie mag es da dem Schiedsrichter gehen.



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#189

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 12:28
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

das mag schon sein! Aber deshalb benachteilige ich nicht von Anfang bis Ende eine Mannschaft, nur weil der Schmidti meckert! Es war ja wirklich fast in jeder Szene so! Das der Schmidti so ist wissen wir und sollte sich auch bei den Schiris rumgesprochen haben! Aber das ist ein Spieler!
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#190

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 12:32
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

In Antwort auf:
ich vermute aber da steht mehr dahinter Andi!



Warum werden wir in den letzten Spielen so benachteiligt? Ich versteh das nicht? Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass ein echter Grund dahinter ist, aber man könnte es meinen! Und warum geht es jetzt in der Bayernliga los und in den letzten Jahren in der Landesliga hatten wir weitestgehend ordentliche Schiedsrichter?
Entweder dieser Herr Müller will sich noch einen Namen machen und in der Karriereleiter weiter rauf oder hatte halt einen rabenschwarzen Tag! Schließlich hätte er ja auch lange nachspielen können, vielleicht hat er da gemerkt, dass er die Hofer benachteiligt hat und wollte ihnen zumindest noch den Sieg retten!
Naja jetzt schauen wir nach vorne und hoffen auf faire Schiedsrichterleistungen!
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#191

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 13:23
von Schnösel • Der Name ist Programm | 408 Beiträge

Zitat von Bayern Fan
Das der Schmidti so ist wissen wir und sollte sich auch bei den Schiris rumgesprochen haben!


Und wenn sich´s rumgesprochen hätte - was bringts? Wg. Meckern hat nich kein SR seine Entscheidung revidiert. Aber so mancher Spieler Probleme bekommen. Sollen die Schiris sagen "Ach so, das ist der Schmidt, der meckert ohnehin immer, der ist so, das lassen wr mal ungeahndet"? Das ist doch genauso wirklichkeitsfremd wie die Aussage "Der Spieler xy ist halt rustikal. Wenn der einem von hinten die Beine wegsenst, dann ist das so. Das muß man als Schiri doch wissen..." Der Schmidt sollte sich auf seine Stärken besinnen und dem SR gegenüber einfach sein Maul halten. Damit erwiese er nicht nur sich, sondern auch der Mannschaft einen Dienst.
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#192

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 13:31
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

Schnösel, ich finds ja auch lästig, was der Schmidt macht, aber hast du selbst einmal Fußball gespielt? Wenn du auf dem Platz stehst dann ist dein Adrenalin-Ausstoß 3x so hoch! Nicht jeder kann das unterdrücken! Also man sollte die andere Seite auch mal verstehen! Nicht jeder kann Fußball so emotionslos und nüchtern betrachten wie du!
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#193

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 18.09.2006 13:38
von Schnösel • Der Name ist Programm | 408 Beiträge

Hast ja recht. Ich hab durchaus selbst gespielt - aber meine Wutausbrüche haben sich eigentlich immer gegen mich selbst gerichtet. Und das war bei mir Filigrantechniker ab und an auch angebracht... Niemals schiri, niemals Mitspieler. Hab ich zumindest überwiegend so hinbekommen.
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#194

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 20.09.2006 11:03
von Dragu • Allesfahrer/Sportquizmaster | 1.293 Beiträge

Er sieht dem brasilianischen Weltklasse-Spieler Roberto Carlos zum Verwechseln ähnlich, spielt exakt auf derselben Position wie der Real-Star, hat auch dessen Oberschenkelmaße und tritt am Samstag möglicherweise für die SpVgg Bayern Hof in Bamberg an.

Vorsitzender Reiner Denzler hält sich noch zurück. „Wir sind uns weitgehend einig, aber Vollzug kann und will ich erst melden, wenn der Vertrag hieb- und stichfest ist. Mit Dominik Werling, einem 23 Jahre alten Deutsch-Amerikaner, der auf der Suche ist.

Auf der Suche nach einer fußballerischen Herausforderung, die ihn weiterbringt. Zuletzt stand der beim SV Waldhof Mannheim groß gewordene Werling beim baden-württembergischen Oberligisten TSV Crailsheim unter Vertrag, vorher spielte er in der Bielefelder Bundesliga-Reserve und beim Berliner Regionalligisten FC Union.

Am 27. Mai bestritt er für die Crailsheimer das letzte Punktspiel und zog danach hinaus in die große weite Fußballwelt. Erst Probetraining in der Türkei, dann bei New Castle United und Ipswich Town. Die Türken wollten Werling verpflichten. Zum Deal kam es nicht, weil sie schon zu viele Ausländer unter Vertrag hatten. Zwei Afrikaner sollten aussortiert werden, ließen sich aber nicht abschieben.

Jetzt ist Werling in Hof gelandet. Im Probetraining hat er die Verantwortlichen überzeugt. Mit seinem starken linken Fuß schlägt er Pässe über 40, 50 m. Seine Flanken kommen butterweich. Nach ersten Gesprächen genehmigten sich beide Seiten noch eine Bedenkzeit übers Wochenende.

Denzler: „Ich denke, dass wir uns einig werden. Wichtig für uns wäre, dass Dominik sofort einsatzberechtigt ist.“

Ob er schon in Bamberg zum Zuge kommen könnte, ist eher fraglich. „Der Pass muss noch nach München und dort umgeschrieben werden. Das kann dauern.“

Der zweite Kandidat, der Grieche Megoilakonumu, wurde indessen wieder heimgeschickt. „Sportlich keine Verstärkung“, befanden die Verantwortlichen auf der „Grünen Au“. P.L.



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#195

RE: Frankenpost 28.07

in Heimspiel - Auswärtssieg 20.09.2006 11:22
von harnstein • Gayreuth-Verbot-Inhaber | 9.128 Beiträge

In Antwort auf:
Er sieht dem brasilianischen Weltklasse-Spieler Roberto Carlos zum Verwechseln ähnlich, spielt exakt auf derselben Position wie der Real-Star, hat auch dessen Oberschenkelmaße und tritt am Samstag möglicherweise für die SpVgg Bayern Hof in Bamberg an.





Is mir eigentlich wurscht wie der aussieht. Wichtiger wäre es wenn er auch spielt wie Roberto Carlos.....
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