In Antwort auf:

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Seit der Maueröffnung geht es mit Deutschland bergab

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Sehr richtig...
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Bayreuth - bereut

War auch nicht anders zu erwarten.... In der Zone war ja alles völlig im Eimer.
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"Tradition ist das, was man sich nicht kaufen kann"

Schade dass die BT Bolschewisten sicht nichtmal dazu geäußert haben.
Naja,was will man von Faschos erwarten.
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BHFC - DIE MACHT IN OBERFRANKEN!

"Mir stinken die Linken"

....und das gewaltig!!!
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"Tradition ist das, was man sich nicht kaufen kann"

Von http://www.fussballportal.de

Sperre gegen uneinsichtigen Di Canio

Paolo Di Canio zeigt den Faschisten-Gruß - (c) AFP
Keine Einsicht zeigte Lazio Roms Kapitän Paolo Di Canio: Obwohl der italienische Verband und sogar der Weltverband FIFA gegen ihn wegen seiner rechtsextremistischen Gesten ermittelt, fiel der 37-Jährige am Wochenende erneut aus der Rolle. Im Match Lazio gegen Juventus Turin hatte der Römer am Samstag erneut für Aufsehen gesorgt, als er sich sich bei seiner Auswechslung im römischen Olympiastadion von seinen Fans wieder mit dem von den Faschisten benutzten römischen Gruß verabschiedet hatte.

Der italienische Verband reagierte auf die erneute Entgleisung und belegte Di Canio mit einer Sperre für eine Partie und einer zusätzlichen Strafe in Höhe von 8000 Euro. "Ich werde auch weiter so grüßen. Dann werden sie mich ich jedem Spiel verurteilen müssen", meinte Di Canio in einem Fernsehinterview unbeeindruckt und zeigte sich uneinsichtig: "Jeder kennt meine Ideen. Der römische Gruß ist Geschichte, und wenn wir das bestreiten wollen, müssen wir aus Rom mehrere Statuen entfernen."

Blatter verurteilt Rassismus aufs Schärfste

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hatte in der vergangenen Woche Di Canio in aller Deutlichkeit ermahnt. Der Schweizer bestätigte die Anlegung eines Dossiers über den "Wiederholungstäter" und betonte, dass die FIFA beim Nachweis rassistischen Verhaltens in aller Schärfe gegen Klub und Spieler vorgehen werde.

Blatter drohte dem Italiener mit dem Ausschluss aus allen Wettbewerben, sollte er für schuldig befunden werden. "Bis jetzt kenne ich keine Fakten, sondern weiß nur, was mir berichtet worden ist. Aber in solchen Fällen müssen wir auch Spieler aus unserer Familie ausschließen", erklärte der FIFA-Boss.

Di Canio hatte ausgerechnet beim Lazio-Gastspiel in der kommunistischen Hochburg Livorno (1:2) mit dem ausgestreckten rechten Arm provoziert. Bei einer ähnliche Entgleisung im Derby gegen den AS Rom hatte der Stürmer im Januar eine Geldstrafe von 10.000 Euro zahlen müssen.

(c) sid

Paolo Di Canio zeigt den Faschisten-Gruß - (c) AFP

Freiheit für Di Canio !!
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"Tradition ist das, was man sich nicht kaufen kann"

Yeah,me too!
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Politik hat bei Fussball nix zu suchen!
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Bayreuth - bereut

Schwachsinn!
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Politik hat bei Fussball nix zu suchen!

Aus den Gründen die ich zuvor äußerte,Freiheit für Di Canio.

Wenn die Kommis das dürfen,muss er das auch dürfen.
Für Meinungsfreiheit
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Ich kenn mich mit der linken Gesinnung kaum aus, deswegen könnte es jetzt Schwachsinn sein, was ich schreibe, aber wenn Lenin oder Stalin so ein Massacker angerichtet hätte, wie es Hitler getan hat, dann wäre die linken Fahnen o.ä. heutzutage so verboten, wie die rechten! Da hat Benny vollkommen recht.
Aber ich finde trotzdem, ob links, ob rechts, ob mittich, oder Rettich, beim Fussball sollte dies net stattfinden, dennoch finde ich es gut, dass es diskutiert wird
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Bayreuth - bereut

Ähm Lissi,unter Stalin,Lenin und wie die Sowjet Diktatoren alle hießen,sind weit über 50 Millionen eigene Bürger getötet worden!!!!!!

(soll natürlich keine Aufrechnung der SS Verbrechen sein.)
Nur mal so!
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Ihr wisst auch, das ich Eure politische Meinung respektiere, obwohl ich diese nicht teilen kann und deswegen verstehen wir uns ja trotzdem...genauso die beim Andi...Trotzdem seid Ihr feine Kerle und ich mag Euch sehr.

Nur bin ich halt dagegen, dass sowas beim Fussball, den wir so lieben stattfindet

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Bayreuth - bereut