@Jürgen: Alter Angeber
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Ob der Kost irgenwann mal begreift, das er eine Amateurmannschaft trainiert?

Nachdem man vorher auf der Au schon von irgendwelchen Aktionen vo Spiel Kickers-Schweinfurz gehört hat,hier ne kleine Bestätigung.

Auszug des Berichts von dem User GAGA beim fussballstammtisch.de

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Nach und nach bekamen aber auch die Schweinfurter ihre Gegenspieler etwas besser in den Griff, weshalb sich das Zentrum der Ereignisse etwas nach Außerhalb verlagerte. Bei einer Ecke der Gastgeber, erkannte der diese exekutierende wohl einen Fan des den Kickers feindlich gesinnten Lokalkonkurrenten FV Würzburg im Gästeblock, und begrüßte ihn mit jener Geste, die schon Herrn Effenberg zu zweifelhafter Berühmtheit brachte. Dies nahmen wohl einige Schnüddel zum Anlass den Spieler nicht nur mit Verbalinjurien zu belegen, sondern ihn auch noch mit Liebesgaben in flüssiger Form zu bedenken. Mensch habt ihr denn wirklich keine bessere Verwendung für Euer Bier? Ein kleiner Ordneraufstand, mit einem wohl schwer verletzten Ordner war die Folge, wodurch sich auch die Ordnungshüter zum Eingreifen genötigt sahen.

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BHFC - DIE MACHT IN OBERFRANKEN!

http://www.swex.de/swex/sport_news/detai...orie=sport_news
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BHFC - DIE MACHT IN OBERFRANKEN!

Schweinfurt hat gute Leute.Also,was wollten wir in der Bayernliga?Werden 2 heiße Spiele in Schweinfurt und Hof!

Im Übrigen ist die LL Nord wesentlich interessanter(aus Fansicht) als die Bayernliga.
Kickers Würzburg,vor allem Schweinfurt und wir.Sowas gibts in der Bayerniga nicht ;-)
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BHFC - DIE MACHT IN OBERFRANKEN!

Achja,im Schnüdel Forum steht dass sich 15 Hofer angekündigt hatten für das Würzburg spiel.Wer war denn das!?
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BHFC - DIE MACHT IN OBERFRANKEN!

\\\\\\\"Tradition ist das, was man sich nicht kaufen kann\\\\\\\"

Ich persönlich habe noch KEIN Spiel gegen Schweinfurth OHNE schwerste Randale und Schlägereien erlebt. Der Abschuß war vor längerer Zeit beim Auswärtsspiel in Schweinfurth. Da hat eine sogenannter Fan von denen einen Hofer mit einem Schlagring fast ein Auge rausgeschlagen. Man kann nur jeden vernünftigen Fan warnen sich auch nur in die Nähe von denen zu begeben. Der Vorstand des FC 05 ist im übrigen auch nicht so ..., Briefe an alle Vereine und den BFV zu schicken in dem vor den EIGENEN Fans gewarnt wird - gell HERR DROBNY???????????????
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Ob der Kost irgenwann mal begreift, das er eine Amateurmannschaft trainiert?

Na dann...Auf nach Schweinfurt!
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..:! Everybody hates Ned Flanders !:..

Sorry GONZO, aber früher gab es nie Ärger mit den Schweinfurtern. Gut, einige Spielzeiten lang haben wir ja auch nicht miteinander gespielt.
Der Ärger begann dann bei einem Spiel in Hof, welches die Bayern nach einer 2:0 Führung noch 2:3 vergeigten. Da begannen einige "Einheimische", auf die Fans der Schnüdel (waren damals nicht grad viele da) los zu gehen. So hab dass zumindest ICH in Erinnerung....

Ich kann mich auch noch an das Spiel erinnern.Das hat enorm gesuckt!
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Freiheit für Massenposter

@Ölch: ich weiß das sogar noch sehr genau. Da waren solche "Superfans" wie der Gassi beteiligt. Aber da das bereits ca. 20 Jahre zurückliegt kann das ganze nicht mehr für den heutigen Mob als entschuldigung gelten.
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Ob der Kost irgenwann mal begreift, das er eine Amateurmannschaft trainiert?

Gonzo@ Sorry, aber der Zeitpunkt passt leider überhaupt nicht. Dass mit Gassi hatte seinerzeit was mit dem FCA zu tun, dass mit den "Schnüdeln" ist noch gar nicht so lange her. Da war keiner von der "alten Fraktion" beteiligt, kannst Du mir glauben...

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Schwarze Schafe in Schwarz

Würzburg Die Fans des Fußball-Landesligisten FC 05 Schweinfurt sind gleich am ersten Spieltag wieder einmal in Verruf geraten. Diesmal offensichtlich zu Unrecht. Beim brisanten Derby bei den Kickers aus Würzburg wurde ihnen eine Prügelei mit der Polizei nachgesagt.

Die jedoch offenbar so gar nicht stattgefunden hat. Es gab zwar Turbulenzen im sicherlich nicht lammfrommen Fanblock der Grün-Weißen, jedoch nicht zwischen den uniformierten Gesetzeshütern und den Schweinfurter Anhängern, sondern Letzteren und Vertretern eines privaten Sicherheitsdienstes. Dabei hatten offenbar weniger die Fußballfans, denn einzelne Mitglieder der schwarz gekleideten Ordnungskräfte kräftig über die Stränge geschlagen.

Das räumt auch Viktor Köhl ein. Der mehrfache deutsche Meister im Taekwondo und Kickboxen ist Chef des Sicherheitsdienstes "PSP-Security" und der Würzburger Kampfsportschule "Dragon Gym", deren Logo die Shirts der 15-köpfigen Mannschaft am Freitagabend zierte. "Zwei Mann wurden sofort entlassen, weil ihr Verhalten nicht rechtens war. Sie werden zwar noch einmal angehört, doch es wird dabei bleiben", sagt Köhl, der selbst nicht im Stadion war, jetzt aber um den Ruf als anerkannter Kampfkunst-Lehrer bangt.

Geistesgegenwärtig reagiert
Zeugen für das offensichtliche Fehlverhalten zweier seiner Angestellter, die Schweinfurter Zuschauer in der ersten Halbzeit massiv attackiert und damit erst die Zusammenstöße ausgelöst haben sollen, will Köhl in seinen eigenen Reihen haben. Er vertraut seiner rechten Hand und freitäglichen Einsatzleiterin Johanna Göckel. Die erfolgreiche Kickboxerin habe Köhl zufolge geistesgegenwärtig reagiert und schlichtend eingegriffen, als Männer ihrer Truppe ihren Ordnungsauftrag offensichtlich ignoriert und selbst Handgreiflichkeiten vom Zaun gebrochen haben sollen. Die entsprechenden Personen habe sie sofort aus dem Team ausgeschlossen. "Das waren neue Kräfte", stellt sich Köhl trotz der Vorfälle schützend vor sein Team. "Auf die Stamm-Mannschaft kann ich mich diesbezüglich verlasen. Das sind keine Schläger."

Durch die schwarzen Schafe unter den Ordnern soll aber so eine Situation eskaliert sein, für die Köhl auch das Verhalten eines Kickers-Funktionärs verantwortlich macht. FWK-Pressesprecher und Fußball-Abteilungsleiter Rudolf Thomas weist das nicht von der Hand: "Unser Ordner hat sich etwas unglücklich in den Gästeblock verirrt." Der Funktionär habe sich in den sicherlich emotional aufgeheizten, aber sich bis dato überwiegend aufs Anfeuern beschränkenden FC-05-Block begeben und vor allem jüngere Anhänger provoziert. Als er von einem Fan geschubst worden und die Treppe herunter gefallen sei, hätte sich ein Handgemenge angebahnt. Erst dies hätte die "Dragon-Gym"-Leute auf den Plan gerufen.

Polizei im Einsatz
Für endgültige Ruhe in dem Hinter-Tor-Block vor der Kickers-Gaststätte hatte schließlich die sich zunächst auf die Beobachter-Rolle beschränkende Polizei gesorgt, die sich zwischen die Gruppen in Schwarz und Grün-Weiß postierte - und die privaten Sicherheitskräfte somit spätestens ab der Pause aus dem Fokus nahm. Kriminelle Handlungen habe es keine gegeben, wie Einsatzleiter Wolfgang Gmelch von der Polizeiinspektion West mitteilte: "Das war alles im Bereich des Üblichen. Es war für Kickers Würzburg das erste Landesliga-Spiel. Sicher wurden noch kleine Fehler gemacht, aber aus denen muss eben gelernt werden."

Während Kickers-Mann Thomas das ganze Hickhack auf den Rängen ebenfalls als "nicht so tierisch" einordnete, versteht er wenig Spaß in Bezug auf die Dinge, die der Schiedsrichter in seinen Bericht aufgenommen hat. Wegen einiger Becher-Würfe aus dem 05-Block und dem Abbrennen von Feuerwerkskörpern droht den Würzburgern eine saftige Geldstrafe. Thomas: "Das lassen wir nicht auf uns sitzen, das war eindeutig zuzuordnen."

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Schnüdel-Fans sind sauer auf die örtliche Tagespresse

Schweinfurt (1.8.2005). Richtig stinkig sind in diesen Tagen die beinharten Fans des FC Schweinfurt 05. Nach dem Sieg der Schnüdel am Freitag zum Auftakt bei den Würzburger Kickers und vor dem ersten Heimspiel am Dienstag, 18.30 Uhr, gegen Aufsteiger Mönchröden richtet sich der Zorn gegen die örtliche Tageszeitung.

Darin wurden die Vorfälle vom Dallenberg höchst einseitig dargestellt. So genannte „Fans" (in Anführungszeichen) hätten sich Prügeleien mit der Polizei geleistet, der „Fußball seine hässliche Fratze gezeigt". Selbst neutrale Beobachter sprachen jedoch davon, dass die Handgreiflichkeiten von deutlichen Provokationen des Wachpersonals ausgingen. Das hätte Gewalt angewandt, nicht die Schweinfurter Anhänger, die sich schon gar nicht mit Polizeibeamten prügelten.

Der Ruf des FC 05 stehe durch eine derart einseitige Berichterstattung auf dem Spiel, befürchten die Schnüdel-Fans, die eine Flut von Leserbriefen ankündigten und eine Welle von Abo-Kündigungen androhten, falls diese nicht veröffentlicht werden. Im Fanforum (http://www.schnuedelforum.de.vu) entstand bereits eine rege Diskussion darüber, was der Autor, der in den Jahren zuvor so gut wie nie über den FC 05 berichtete, mit seiner Darstellung bezwecken möchte.

In Sorge sind seither nämlich die Verantwortlichen der Freien Turner Schweinfurt, auf deren Maibacher Höhe am kommenden Samstagnachmittag das große Stadtderby gegen die Schnüdel steigt. An die 2000 Zuschauer werden erwartet. Wer das Stadion der FTS kennt, weiß, dass selbst bei der Hälfte die Kapazitäten an sich erschöpft sind. Zumindest was Parkplätze angeht.

Hitzig dürfte es im Derby allemal zugehen, seit bekannt ist, dass der Schweinfurter Anzeiger als Trikotsponsor nun die Turner unterstützt. Die vom Verleger Gerhard Hertlein vor 20 Jahren gegründete Wochenzeitung warb einst auf den Hemden des FC 05. Hertlein führte unlängst erst den Traditionsverein als Präsident ins finanzielle Chaos. Anonyme Anhänger der Schnüdel kündigten im Internet bereits an, dem 60-Jährigen zu diesem Thema am Samstag gerne mal ihre Meinung sagen zu wollen…

(Michael Horling / SWEX.DE)

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Hertleins Rache? Waren das damals vielleicht auch schon die Security-Typen, die den Mann mit dem Geldkoffer überfallen haben???
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Spielpraxis ja, Wettbewerb nein!
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