Da der Thread anscheinend allmählich am Ende angelangt ist, erscheinte es mir an der Zeit, als Eröffner mal ein Resümee zu versuchen.
(Dass er überflüssig und unsinnig sei, wurde an manchen Stellen von Teilnehmern behauptet, die dann aber fleißig weiter posteten, womit sie sich selbst widerlegt haben!)
Einige Sachverhalte haben die Beiträge durchaus geklärt:
1. Eine Annäherung an Bayreuth (ich betone nochmal: nicht im Sinne von Freundschaft, sondern nur in dem eines fairen, anständigen Gegenübertretens) wird es auf Hofer Seite nicht geben, solange die Betonköpfe, die "Toleranz" nur im Zusammenhang mit Schraubendurchmesser kennen, hier das absolute Sagen haben. Nach außen hin haben sie dafür gesorgt, dass durch ihre oft äußerst unqualifizierten Beiträge die Anhängerschaft des Vereins (es wird ja immer über einen Kamm geschoren!) in einem jämmerlichen Licht erscheint.
2. Einen entscheidenden Faktor stellt die Rolle des Administrators dar. Wenn er nicht willens ist, die Spielregeln des Forums ("keine Beleidigungen!") durchzusetzen und statt dessen in dieselbe Kerbe schlägt, dann traut sich die vernünftige Mehrheit nicht mehr, den Meinungsführern Kontra zu geben.
3. Gottseidank ist das in einigen ganz wenigen Fällen doch passiert, mit den zu erwartenden Anfeindungen in der Folge. Das zeigt immerhin, dass irgendwo noch ein Fünkchen Hoffnung auf Vernunft besteht und dass zumindest NICHT ALLE Hofer Fans so unzugänglich sind.
Für mich persönlich ist die Folgerung, dass ich mich für dafür, wie sich IN DIESEM THREAD manche "Fans" dargestellt haben, schäme. Nur gut, dass die SpVgg Bayern Hof mehr ist als ein paar Leute, die ihr Ansehen runterziehen und sich dabei noch als wirkliche, echte und tolle Fans fühlen. Natürlich bleibe ich bei meiner Liebe zum Verein, aber mit diesem Fanclub, so wie er sich im Moment darstellt, werde ich mich wohl schwerlich anfreunden.