#1

Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 09:09
von Junior-Hofer • Arbuz | 22.223 Beiträge

Absage von U 21-Spieler Dejagah wird zum Politikum

Frankfurt/Main (dpa) - Die Absage des Deutsch-Iraners Ashkan Dejagah für das Israel-Länderspiel wird immer mehr zum Politikum. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte den Ausschluss des U21-Profis aus dem Nationalteam.

Der für den Bundesligisten VfL Wolfsburg spielende Dejagah hatte seine Teilnahme am EM-Qualifikationsspiel in Israel "aus persönlichen Gründen" abgesagt. Auch CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla übte deutliche Kritik. Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, räumte indes Fehler ein und machte es von einem Gespräch mit Dejagah abhängig, ob dieser noch einmal für eine DFB-Auswahl nominiert werde.

"Wer wie der deutsch-iranische U21-Nationalspieler Ashkan Dejagah ein Länderspiel gegen Israel verweigert, handelt zutiefst unsportlich, denn gerade sportliche Wettkämpfe werden friedlich, respektvoll ausgetragen und überwinden politische Spannungen", erklärte Knobloch in München. "Als Nationalspieler repräsentiert der Wolfsburger die Bundesrepublik. Da diese im Bewusstsein ihrer historischen Verantwortung freundschaftliche Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält, wäre es ein großer Affront, dieses antiisraelische Verhalten stillschweigend zu dulden. Ich erwarte deshalb, dass der DFB den Spieler aus der deutschen Nationalmannschaft ausschließt", sagte Knobloch.

CDU-Generalsekretär Pofalla machte deutlich: "Die deutschen Nationalmannschaften, egal in welcher Sportart, sind immer auch Repräsentanten unseres Landes. ...Wer Deutschland im Nationaldress vertritt, ob gebürtiger Deutscher oder Zugewanderter, muss sich zu unserer durch Geschichte und Kultur geprägten Gemeinschaft bekennen. Wer dies aus persönlichen politischen Gründen nicht will, muss das Trikot der Nationalmannschaft abgeben." Der Vorsitzende des Sport- Ausschusses im Deutschen Bundestag, Peter Dankert (SPD), sagte im RBB: "Hier hat einer eine klare politische Aussage getroffen, die nicht akzeptabel ist."

Gewisses Verständnis für Dejagah äußerte Volker Beck. "Wenn Ashkan Dejagah oder seine Familie tatsächlich im Falle eines Einsatzes mit Repressionen durch den Iran rechnen muss, dann ist sein Wunsch zwar nachvollziehbar und legitim", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen. Ob angesichts der Umstände seine Zukunft in der Auswahl noch angemessen sei, bezweifelte Beck.

Mit Unverständnis reagierte Joachim Löw. "Ich kenne die politischen Probleme. Grundsätzlich hätte ich vom Spieler aber erhofft und erwartet, dass er aus sportlichen Gründen und als deutscher U 21-Nationalspieler eine andere Entscheidung trifft. Das muss ich schon ganz klar sagen", meinte der Bundestrainer in einem Interview mit der Tageszeitung "Die WELT".

Der VfL Wolfsburg wird sich nicht in die Diskussion einschalten. "Das ist eine persönliche Sache, die zwischen Dejagah und dem DFB bereits geklärt war. Damit ist jede Einmischung von außen überflüssig", sagte der stellvertretende VfL-Aufsichtsratschef Stephan Grühsem den "Wolfsburger Nachrichten". Er sehe die ganze Geschichte unpolitisch und allein vom menschlichen Aspekt her. "Es muss doch reichen, wenn rein persönliche Gründe vorliegen."

Zwanziger räumte Fehler ein. "Wir haben Dejagahs Entschuldigung zu schnell akzeptiert", sagte der DFB-Präsident im hr-Inforadio. "Wir hätten mehr nachfragen und nachbohren müssen." Dies werde der DFB nun nachholen. Er selbst wolle das Gespräch mit dem Spieler suchen. Von diesem Gespräch hänge ab, ob Dejagah noch einmal für eine deutsche Nationalmannschaft nominiert werde. Grundsätzlich müsse sich Dejagah aber entscheiden, für welches Land er spielen wolle. "Heute bin ich Iraner, morgen Deutscher, wie es mir passt, das wird nicht gehen", sagte Zwanziger dem Sender. Als junger Mensch habe Dejagah allerdings auch das Recht, Fehler zu machen und hinzuzulernen.

Zwanziger hatte schon vorher klar gemacht: "Wir werden nicht hinnehmen, dass ein deutscher Nationalspieler aus Gründen der Weltanschauung seine Teilnahme an einem Länderspiel absagt." Zwanziger hatte die Entscheidung von Trainer Dieter Eilts respektiert, "weil er mir vermitteln konnte, dass der Spieler Gründe angeführt hat, die im privaten Bereich liegen".

In einer DFB-Pressemitteilung hatte Dejagah erklärt: "Ich bitte um Verständnis, dass diese Gründe sehr persönlicher Natur sind und in meinem engsten familiären Umfeld begründet liegen." In der "Bild" war der 21-Jährige so zitiert worden: "Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin." Seit der Islamischen Revolution von 1979 lehnt es der Iran ab, Israel anzuerkennen und verbietet seinen Staatsbürgern die Einreise sowie den sportlichen Wettkampf.


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Allesfahrer dieser Würstchentruppe? Im Leben net!
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#2

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 09:53
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

des hätte er geschickter machen müssen und wegen Verletzung absagen sollen...aber er is ja noch jung, die Erfahrungen wird er noch sammeln...
und wozu in aller Welt mischen sich da Leute ein, die mit Fussball nix am Hut haben?


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Heute Nacht - machen wir eine Rast
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#3

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 10:03
von Johannes • Joker | 281 Beiträge

Hier tauchen doch bei mir einige Fragen auf:

1. Wie kann ein deutsch-iranischer Sportler im Nationaltikot die Bundesrepublik repräsentieren? Wenn er sich offensichtlich mit Integrationsproblemen (Geschichte, Kultur, Politik, Weltanschauung) herumschlägt.

2. Was hat die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, beim DFB zu sagen?

3. Wie steht Israel dazu?

4. Wenn die politischen Ansichten eines Fußballspielers wichtig sind. Sollte der DFB seine Nationalspieler dann nicht von vornherein auf Integrität prüfen?

5. Bin ich zu dumm um den Bericht zu kapieren?


Euer Glücksbärchi-Fan
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#4

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 17:06
von Benny-BHFC • 7.695 Beiträge
Man sollte auch erwähnen,dass der Spieler seine Familie im Iran hat.
Das heißt,die Familie hätte mit Sanktionen seitens der Iranischen Regierung zu rechnen,sollte er in Israel einreisen und spielen!
Schon hier kann ich die Entscheidung Dejagahs nachvollziehen.Wegen 90 Minuten die Zukunft seiner Familie riskieren?
Des Weiteren sollte man bedenken,dass Dejagah als Iranischer Staatsbürger in Israel nicht gern gesehen ist.Passiert ihm ein Unglück,das Herz bleibt stehen oder ähnliches,wird er es schwer haben die notwendige Sofortbehandlung in einem israelischen Krankenhaus zu bekommen.
Ein weiteres Argument für Dejagahs Entscheidung!
In der heutigen tageszeitung/taz sind zwei passende Kommentare zu diesem Thema nachlesbar!



In Antwort auf:
1. Wie kann ein deutsch-iranischer Sportler im Nationaltikot die Bundesrepublik repräsentieren? Wenn er sich offensichtlich mit Integrationsproblemen (Geschichte, Kultur, Politik, Weltanschauung) herumschlägt.

2. Was hat die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, beim DFB zu sagen?


4. Wenn die politischen Ansichten eines Fußballspielers wichtig sind. Sollte der DFB seine Nationalspieler dann nicht von vornherein auf Integrität prüfen?


Und das unterschreib ich so!

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BHFC!
zuletzt bearbeitet 10.10.2007 17:32 | nach oben scrollen

#5

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 17:24
von sir_langi • Zaungast | 2.672 Beiträge

"keine politisierung des sports"
aber wehe du stehst mit nem steinar pullover im stadion.
aber das ist wahrscheinlich ne andere art politik die sich wie ein roter faden durch den sport ziehen darf.
man darf eben nur das sagen und machen was die herren gerne hätten!


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Free C.A.!
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#6

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 17:28
von passant • 18.059 Beiträge
Meiner Meinung nach sollte der DFB hier sofort handeln und einen Spieler mit solchen politischen und kulturellen Hintergrund sofort vom Spielbetrieb ausschließen (jedenfalls was die Nationalelf betrifft...)...hierzu finde ich die von Johannes aufgefeührten Punkte 1 und 4 völlig zutreffend

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SEID BEREIT...IMMER BEREIT!!!
zuletzt bearbeitet 10.10.2007 17:28 | nach oben scrollen

#7

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 18:00
von exilant • Stammspieler | 1.341 Beiträge

"Sollte der DFB seine Nationalspieler dann nicht von vornherein auf Integrität prüfen?"

Sorry, Johannes, Integrität ist hier wohl die falsche Wortwahl! Sicher ist der junge Mann integer, nämlich unbestechlich, unbescholten und wohl auch ohne Makel. Dass er zum Teil aus einem anderen Land stammt, kann man ihm nicht vorwerfen, wenn ihn der DFB als Deutschen führt. Ich gehe mal davon aus, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft hat; das ist ja heute (Gott sei Dank!) nicht mehr eine Frage der Pigmentierung oder Weltanschauung.
Deshalb hat er immer noch Verwandte, von denen welche im Iran leben. Würde er so tun, als wäre er der reinrassige Deutsche, würde man ihn wahrscheinlich in der Luft zerreißen, wenn er in Israel auflaufen würde und dadurch seine Verwandten im Iran einer möglichen Sanktionierung aussetzen würde. (In dem Fall hätte es wahrscheinlich hinterher keiner gewusst haben wollen.)
Für die (Welt- und Religions-)Politik kann er nichts! Und die politisch Verantwortlichen im Iran und in Israel, einschließlich der Zentralratsvorsitzenden Kobloch, die sich durch ihre Angriffe m.E. selbst disqualifiziert, genauso wie DFB-Zwanziger, der sich keinesfalls schützend vor "seinen" jungen Spieler stellt, was seine Aufgabe wäre; diese Verantwortlichen tragen ihre Überzeugungen von Gestern und ihre verbohrten Positionen duckmäuserisch auf dem Rücken eines jungen Fußballspielers aus, der für sich ganz persönlich entschieden hat, sich nicht politisch und religiös vereinnahmen oder gar missbrauchen zu lassen. Denn nichts anderes heißt "persönlich" in diesem Fall.
Ich habe Hochachtung, weil die Haltung Dejagahs zeigt, dass es auch Fußballspieler gibt, die es auch noch woanders haben, als in den Füßen! Schade nur, dass es in der Öffentlichkeit nicht anders zugeht wie in einem Internetforum, wo jeder Berufene und Unberufene seine qualifizierte oder unqualifizierte Meinung kundtun kann. Dummerweise gibt es in der Öffentlichkeit noch die Presse, die das Meiste falsch versteht, missinterpretiert, wiederkäut und vervielfältigt ausspuckt. Es ist zum Weinen!


–––--
Ein Sportler ist, wer raucht und trinkt, und trotzdem seine Leistung bringt! (Mitgliedin der DFB-Frauen-Nationalmannschaft vor dem Rückflug aus China.)
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#8

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 18:33
von exilant • Stammspieler | 1.341 Beiträge

Hallo, Passant!
Wegsperren (Bei dir heißt es "vom Spielbetrieb ausschließen") kann im Jahr 2007 doch keine Lösung mehr sein, dafür hatten wir das schon oft genug und mit den verschiedensten Vorzeichen.
Nachdenken vor dem Maulaufreißen würde in der Regel helfen! Das gilt für Verbandsfuzzis wie für Politquatscher und Glaubenskriegerinnen aller Ebenen!


–––--
Ein Sportler ist, wer raucht und trinkt, und trotzdem seine Leistung bringt! (Mitgliedin der DFB-Frauen-Nationalmannschaft vor dem Rückflug aus China.)
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#9

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 19:04
von Johannes • Joker | 281 Beiträge
Erst mal vielen Dank an alle für die Antworten.

@exilant: der "Makel" des Jungen ist seine Weltanschauung, die er bei uns natürlich und gottseidank ist so, haben darf. Aber wenn es Staaten gibt, die diese Weltanschauung nicht tolerieren, was dann? Wer trägt hier die Verantwortung: Ist es der Spieler? Ist es der DFB? Ist es der Staat Israel?
Es kann doch nicht sein, dass einem Spieler einer U21 Auswahl damit gedroht wird: Wenn Du spielst geht es deinen Angehörigen schlecht. Hier sollte nicht nur der DFB sondern die FIFA bzw. die UEFA (meines Wissens gehört Israel zum europäischen Fußballverband)mal reagieren.


===================================================================================================
Es ist schon nicht einfach in einem Land zu leben in dem Eva Hermann aus einer Talkshow fliegt weil sie sagte: "Ich möchte nicht mehr Stellung nehmen, es sind auch Autobahnen gebaut worden, und wir fahren heute drauf." (Quelle:www.spiegel.de)

Euer Glücksbärchi-Fan
zuletzt bearbeitet 11.10.2007 07:14 | nach oben scrollen

#10

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 19:38
von exilant • Stammspieler | 1.341 Beiträge
Lieber Johannes, bitte editiere deinen letzten Beitrag nochmal und mach die Gleichheitszeichenreihe in deiner Signatur nur halb so lang, ich denke dass nicht nur mein Monitor zu schmal dafür ist. Danke! Außerdem hat deine Eva hinten ein "n" zuviel!

Aber trotzdem geht es nicht um die Weltanschauung eines 21jährigen Fußballers, sondern um die politische Einstellung eines Staatspräsidenten Mahmund Ahmadinedjad, der es, wie ich erfahren habe, nicht erlaubt, jemand aus der iranischen Staatsbürgerschaft zu entlassen, also Dejagah auch keine freie Entscheidung zubilligt. Wie man sieht, ändert an Ahmadinedjads Ansichten, mit denen er seinen Staat und dessen Menschen beherrscht, auch keine UNESCO oder UNO was, also ist es blauäugig zum Quadrat, anzunehmen, dass er sich aus einer Stellungnahme einer wie auch immer gearteten Fußballvereinigung etwas machen würde. In Israel und anderen Teilen der Welt sitzen seine Gegner mit den gleichen unversöhnlichen Feindbildern und das, was wir an Stellungnahmen erleben, sind ja nur die Spitzen der fundamentalistischen Eisberge. Warum um alles in der Welt sollte sich ein junger Mann, der wahrscheinlich nichts anderes will als gegen den Ball treten, freiwillig zwischen diese Fronten begeben, wenn von vornherein schon klar ist, dass er nichts ausrichten kann und sich lediglich unnötig in Gefahr bringt! Magath hat ihn in Wolfsburg beurlaubt, um ihn (und sich) aus der Schusslinie zu bringen. Wenigstens eine einigermaßen angemessene Reaktion!

******
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zuletzt bearbeitet 12.10.2007 18:54 | nach oben scrollen

#11

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 20:11
von Johannes • Joker | 281 Beiträge

Kann den Beitrag nicht editieren, da bereits geantwortet wurde.


Euer Glücksbärchi-Fan
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#12

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 20:14
von Theo • Offizieller B.H.F.C.-Statistiker | 8.867 Beiträge

Häh? Wieso können das dann alle anderen?


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Spielpraxis ja, Wettbewerb nein!
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#13

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 20:14
von passant • 18.059 Beiträge

war doch eh nich seine Signatur...


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SEID BEREIT...IMMER BEREIT!!!
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#14

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 20:16
von Theo • Offizieller B.H.F.C.-Statistiker | 8.867 Beiträge
wurschd, sorry, btt

__________________________________________________
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zuletzt bearbeitet 10.10.2007 20:16 | nach oben scrollen

#15

RE: Fussball-ein Politikum

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 10.10.2007 20:16
von Johannes • Joker | 281 Beiträge

@Theo: Es kommt echt die Fehlermeldung:Es ist ein Fehler aufgetreten
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