#1

Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 09:49
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Am Sonntag störten 50 vermummte Dynamo Fans Ihre Mannschaft auf dem Weg zum Training. Schreckschußpistole wurde abgefeuert, und die Mannschaft beschimpft und beleidigt. Ausgangspunkt war das entäuschende 0:1 daheim gegen Spitzenreiter VFL Osnabrück!

Ferner störten auch "Fans" in Mönchengladbach und Köln die Trainingseinheit der eigenen Mannschaft! Hier wurde das Trainingsgelände mit bengalischem Feuer und Rauchbomben zugenebelt.


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Ave Britannia - Gegrüßet seist Du Britannia
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#2

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 13:10
von Bayern Fan • Lippi | 3.884 Beiträge

das ist echt das Allerletzte! Irgendwann kommts noch so wie damals bei der WM 1994, bei der der Kolumbianische Abwehrspieler Escobar ein Eigentor geschossen hat und in der Nacht noch erschossen wurde!
Ich will nicht, dass solche Idioten unseren Fußball kaputt machen!

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#3

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 14:09
von Benny-BHFC • 7.695 Beiträge

Sind die Anführungsstriche von dir?
Nur interessehalber...


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BHFC!


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#4

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 14:20
von passant • 18.059 Beiträge

schlechte Mannschaftsleistung in Dresden....


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Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht!!!
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#5

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 14:23
von Elch • Seniorenkartenbesitzer | 12.326 Beiträge

...da waren ja die Fans schon nach dem Spiel stinksauer !!

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#6

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 20:09
von harnstein • Gayreuth-Verbot-Inhaber | 9.128 Beiträge
Zitat von SpiegelOnline
ANGEBLICHE HOOLIGAN-HETZJAGD
Chaos und Rätselraten in Dresden

Von Mike Glindmeier

Ein entsetzter DFB-Präsident, Maulkörbe für Profis und jede Menge rätselhafte Zufälle: Die angebliche Hooligan-Attacke auf Spieler von Dynamo Dresden zieht weite Kreise. Der Vorfall ereignete sich ausgerechnet in jener Woche, in der in Sachsen über ein neues Stadion geredet werden sollte.

Dresden - Mittlerweile hat Theo Zwanziger eine gewisse Routine im Verurteilen von Gewalttaten. Doch die Aussagen des DFB-Präsidenten zu der jüngsten Hooligan-Attacke in Dresden dürften für einigen Zündstoff sorgen. "Es ist beängstigend. Das ist ein gefährliches Umfeld wie auch in anderen klassischen Fußball-Hochburgen im Osten. Da muss man nur mit dem Streichholz an die Lunte kommen, dann explodiert alles", sagte der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag in Mainz der Nachrichtenagentur dpa. Zwanziger bezeichnete es als gemeinsame Aufgabe der Gesellschaft, diesem Problem entgegen zu treten.

Dresden-Fans: "Es ist beängstigend"
Bereits nach dem Regionalliga-Spiel gegen Osnabrück (0:1) am Samstag hatte der Sicherheitsdienst die Dresdener Spieler schützen müssen. Die als Aufstiegsfavorit gestarteten Dynamos gewannen in der Rückrunde nur eines von vier Spielen und dümpeln in der Tabelle auf Platz sieben bereits sechs Punkte hinter den Aufstiegsrängen. Nach dem Sonntagstraining sollen dann etwa 50 teils vermummte Anhänger den Spielern aufgelauert und sie bedroht haben. Dabei explodierten Knallkörper, mit Schreckschusspistolen soll in die Luft gefeuert worden sein.

"Das mit den Knallkörpern stimmt, das mit den Schreckschusspistolen ist völliger Quatsch", sagte Christian Kabs vom Dresdner Fanprojekt zu SPIEGEL ONLINE. Der Diplom-Pädagoge hat seine eigene Meinung zu der angeblichen Hetzjagd: "So wie der MDR den Bericht zusammengeschnitten hat, musste man den Eindruck bekommen, dass es hoch her ging, aber das war sicher nicht so", so Kabs, der die Vermummung einiger Anhänger verurteilte. "Gladbach, HSV, Köln: Die Fans äußern ihren Frust eben etwas radikaler, wenn ihnen große Dinge versprochen aber nicht eingehalten werden", so Kabs.

"Weitere Stufe auf der Richterskala"

Zwanziger sah dagegen eine weitere Verschärfung der zuletzt häufig beobachteten Gewaltszenen im deutschen Fußball. "Das ist eine weitere Stufe auf der nach oben offenen Richterskala. Das ist ein weiteres Zeichen dafür, dass wir einen gefährlichen Weg gehen, wenn wir nicht früh genug alle miteinander etwas dagegen tun", sagte der DFB-Boss. Allerdings sind ungemütliche Trainingskiebitze kein reines Ost-Problem. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich im Februar beim Hamburger SV ereignet, wo Fans den Spielern den Weg verstellten, um über die schwachen sportlichen Leistungen zu diskutieren. Da aber einer der Anhänger drohte: "Wenn ihr absteigt, schlagen wir Euch tot", bliesen Hamburger Tageszeitungen die Situation ebenfalls zu einer Treibjagd auf.

Auch in Dresden sorgen einige Zufälle und die Reaktionen von Verein und Spielern für Fragezeichen. Obwohl sich die Verantwortlichen und die Profis nach eigenen Aussagen bedroht gefühlt haben sollen, verzichteten sie darauf, die Polizei zu verständigen. Wohl auch, weil es nicht zu körperlichen Auseinandersetzungen kam. In einem Gespräch konnten Trainer Norbert Meier und die Spieler die aufgebrachten Anhänger beruhigen.

Erst nachdem sich die Polizei heute beim Nord-Regionalligisten aufgrund der Vorfälle gemeldet hatte, erstattete Dresden Anzeige. Mit Hilfe von TV-Aufnahmen sollen die Täter identifiziert werden. Des Weiteren wird gegen alle namentlich ermittelten Personen ein sofortiges Stadion- und Hausverbot verhängt. Die Fans sprechen im Fanforum von maßloser Übertreibung seitens des Vereins. Demnach habe man die Spieler nicht bedrohen, sondern lediglich zur Rede stellen wollen. Auch, dass sich der Vorfall schon beim Morgentraining um 10 Uhr unter den Augen eines MDR-Kamerateams ereignete, aber erst am Abend bekannt wurde, gibt Rätsel auf.

Köster unter Beschuss

Einige Spieler haben den Vorfall unterdessen zum Anlass genommen, einen weiteren Kriegsschauplatz gegen den umstrittenen Geschäftsführer Volkmar Köster zu eröffnen. Die Spieler Marco Vorbeck und Alexander Ludwig hatten Köster an den Vorfällen eine gewisse Mitschuld gegeben. Dieser hatte nach dem Osnabrück-Spiel gesagt: "Die Fans haben das Recht, ihren Unmut zu äußern."

Ludwig beschwerte sich, dass der Geschäftsführer die Spieler mit seinen Äußerungen zu Freiwild erklärt habe. Vorbeck sagte, das, "was der Köster da von sich gelassen hat, geht gar nicht". Die Mannschaft, die sogar den Boykott des nächsten Ligaspiels am kommenden Wochenende in Düsseldorf in Erwägung zieht, bekam vom Vorstand umgehend einen Maulkorb verpasst. Gegen die beiden früheren Bundesligaprofis will Dynamo ausschließlich intern vorgehen.

Kritik gegen den Geschäftsführer kommt auch aus der sächsischen Politik. Der CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Krauß forderte die Sponsoren auf, Druck auf Köster auszuüben. "Jeder Gewalttäter kann sich durch Herrn Köster nur bestätigt fühlen", sagte Krauß. Er distanziere sich nur halbherzig von Hooligans. "Wenn das Gewaltproblem von Dynamo an der Wurzel gepackt werden soll, dann muss Köster endlich gehen", so der Politiker.

In dieser Woche wollten sich Verein und Politiker eigentlich mit dem von vielen Fans lange geforderten Stadionneubau befassen. Doch dieses Projekt dürfte vorerst keinen mehr interessieren. Schon machen in Dresden Gerüchte die Runde, die Aktion sei von Gegnern des Stadionneubaus oder von Präsidiums-Kritikern initiiert worden. Ganz egal, wie diese Geschichte ausgeht: Der große Verlierer heißt jetzt schon Dynamo Dresden.

mit sid/dpa



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----we are back!----
zuletzt bearbeitet 26.02.2007 20:10 | nach oben scrollen

#7

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 26.02.2007 20:28
von Ramses • "Die Schere"/Dauergrantler | 8.397 Beiträge
Ich hoffe, das damit das Thema Ostfußball für die Bayern begraben ist. Es sei denn, wir wollen nur noch vor Auswärtsfans, jeden Spieltag das Stadion komplett renovieren.

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Wir wären eine Fußballweltmacht wenn es dieses schwarze Pack nicht gäbe!!!!
zuletzt bearbeitet 26.02.2007 20:28 | nach oben scrollen

#8

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 27.02.2007 13:54
von Benny-BHFC • 7.695 Beiträge

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BHFC!


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#9

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 08.03.2007 00:23
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge
Quelle: http://www.ultras-dynamo.de

Stellungnahme der Ultras Dynamo zu den Vorfällen rund um das Training der ersten Mannschaft vom Sonntag den 25. Februar 2007

Durch etliche Medien wurden in der Öffentlichkeit innerhalb der letzten acht Tage die absurdesten Behauptungen zu den Vorfällen von vorletztem Sonntag gemacht. Lügen und Halbwahrheiten, welche wir nicht länger im Raum stehen lassen werden. Aber der Reihe nach.
Bereits am Samstag den 24.2.2007 kam es direkt nach der Niederlage gegen den VFL Osnabrück zu teils heftigen, verbalen Unmutsäußerungen von Fans gegenüber der Mannschaft. Dass diese zeitnah "zur Rede" gestellt werden konnte, wurde nur aufgrund der starken Abschirmung der Mannschaft durch den Sicherheitsdienst verhindert.
Am darauf folgenden Tag trafen sich etwa 60 Fans der unterschiedlichsten Couleur, vom Senioren, der schon seit Kindsalter zu Dynamo geht, über den Ultra' bis hin zum normalen Trikotträger, um zum regulären Mannschafstraining in einem Streitgespräch den Spielern die Situation unmissverständlich darzustellen. Zu sehr war man durch die sportlichen Darbietungen, vom völlig ausbleibendem Siegeswillen der Mannschaft während der letzten Wochen frustriert, zu sehr schon die vorangegangen Monate enttäuscht wurden. Eine Mannschaft von denen zahlreiche Mitglieder Zweitliga-, manche sogar Erstliga-Erfahrung besitzen, die am Anfang der Saison vollmundig vom Aufstieg gesprochen hat, präsentiert sich plötzlich wie ein zahnloser Tiger, der immer und immer wieder von seinen Gegnern scheinbar mühelos niedergerungen wird. Eine Identifikation mit einem Großteil der Mannschaft ist schon lange nicht mehr gegeben. Bei dem erneut haarsträubenden Auftritt in Ahlen verließen alle 1500 mitgereisten Dynamos aus Protest den Gästeblock, für einen solchen schwerwiegenden Schritt muss schon mehr als eine Enttäuschung die Fanseele verletzt haben. Dass sich dort tatsächlich Spieler grinsend mit Kopfhörer im Ohr hinstellen oder sich mit dem Angebot, eine Auswärtsfahrt finanziell zu unterstützen, freikaufen wollen, zeige klar, dass der Anhänger als solches gar nicht mehr ernst genommen wird. Für uns Fans war die Situation keinesfalls mehr tragbar, wissen wir doch auch, wie sehr der Verein den Aufstieg braucht, um wirtschaftlich weiterhin eigenständig agieren zu können. Ein Nichtaufstieg bedroht die finanzielle Existenz des Vereins.
Nach einiger Zeit des Wartens, lief die Mannschaft schließlich aus den Baracken Richtung Trainingsplatz. Die Gruppe Fans rief nun mehrmals, dass sie doch stehen bleiben möchte, da man ihnen einige Worte zu sagen hätte. In diesem Moment zündete leider eine Person in einiger Entfernung einen Böller. Nachdem das Team stehen blieb, eilte die Gruppe zum Kader. Bei Entdeckung einer Fernsehkamera vermummten sich die vordersten 15 Personen. Diese Szenen wurden von dem entdeckten Kamerateam des Mitteldeutschen Rundfunks aufgenommen, bis einer der Beteiligten klarstellte, dass eine Aufnahme der Diskussion unerwünscht ist. Über die Wortwahl dieses Wunsches lässt sich streiten, mit Sicherheit war Sie im Nachhinein betrachtet nicht korrekt. Nachdem einige heftige Vorwürfe an die Mannschaft gerichtet wurden, diskutierte erst Trainer Norbert Meier mit den Umstehenden, danach kam man auch mit dem Rest der Mannschaft ins Gespräch. Die etwa halbstündige Debatte war sehr intensiv und höchst emotional, aber es wurde eben nur verbal miteinander diskutiert!
Am Nachmittag dieses Sonntags dann, berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk, dass 50 Hooligans Jagd auf die Spieler gemacht hätten und der Böllerknall wurde plötzlich zu einem Schuss aus einer Schreckschusswaffe erklärt. Unter Regie des drittklassigen, aber dafür umso sensationshungrigeren Sport-Redakteurs Uwe Karte, wurde das aufgezeichnete Material in einen Kontext gesetzt, welche Prima auf der seit Wochen über Deutschland schwappenden Welle der Hooligan-Hysterie schwimmt. So wurde im Laufe der weiteren Berichterstattung systematisch gekürzt, geschnitten und willentlich Dinge hinzugedichtet, die so niemals stattfanden. Und das von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, welcher eigentlich einen Bildungsauftrag gegenüber der Bevölkerung besitzt. Er begibt sich damit auf eine Stufe mit dem Niveau von Sendungen wie RTL-Explosiv oder der Boulevard-Blättern wie der Bildzeitung. Da andere etablierte, seriösere Medien anscheinend zu faul sind, selbst über die Vorfälle zu recherchieren, wird das berichtete von ihnen ungeprüft übernommen.
So wären plötzlich alle Beteiligten vermummt gewesen, man hätte gewaltsam das Vereinsgelände gestürmt, ein Großteil hätte Waffen mitgeführt, mehrere Schüsse aus Schreckschusspistolen wären Richtung Mannschaft abfeuert worden, schließlich wurde berichtet, dass das gesamte Team verprügelt worden wäre (dies verbreitete zum Beispiel mehrmals die ARD).
In einem Telefoninterview des MDR mit Geschäftsführer Köster wurde auch schnell klar, wer für alle Taten verantwortlich sein müsse, explizit wurde bereits kürzeste Zeit nach der Aktion die Verantwortung der Ultras hinterfragt und des weiteren ob diese Ultras nun den Verein führen würden.
Dabei bleibt noch einmal explizit festzuhalten: die Mannschaft wurde nicht einmal auch nur angefasst, kein Spieler wurde während der gesamten Diskussion in irgendeiner Art und Weise bedroht, es war ein öffentliches Training und das Stadion stand jedem offen, es war keine geplante Aktion der Ultras Dynamo, es wurden keine Waffen welcher Art auch immer mitgeführt. Das MDR Kamerateam, was angeblich so übel bedroht wurde, lief nach kurzer Zeit zu der Diskussionsgruppe und äußerte in einem Gespräch abseits davon Verständnis für die Sache. In über einer Stunde rief niemand die Polizei, wozu auch - die Gruppe sah vor allem durch die teilweisen Vermummungen mit Sicherheit martialisch aus, dabei blieb es jedoch.

Dennoch, in der darauf folgenden Woche verbreitete ein Großteil der Medien ungefiltert Halb- und Unwahrheiten. In der Öffentlichkeit wird durch die Hetze ein gewaltiger Druck auf den Verein aufgebaut. Zahlreiche Medien, und die grandiosen "wahren" Fans aus den Weiten des Internets forderten sofort drastische Strafen. Aber für was denn eigentlich? Unterm Strich bleibt doch nur die Ordnungswidrigkeit der Vermummung einiger weniger Beteilligen zu beanstanden. Dem Verein wird jedoch jegliche Chance genommen die Sache intern zu klären oder mit Hilfe des Fanprojektes tatsächliche Fanarbeit zu leisten. Angebote gemeinnütziger Arbeit zum Wohle des Nachwuchses oder anderer Vereinsbereiche zu übernehmen, muss er ausschlagen, da mittlerweile auch die Polizei Druck ausübt. Acht Personen die auf den TV-Bildern identifiziert worden sind, sollen mit einem Stadionverbot belegt werden. Paradoxerweise sind das genau die Personen, welche sich eben nicht vermummt haben, demzufolge auch keine Ordnungswidrigkeit oder gar Strafe begangen haben. Stadionverbote bis zu 6 Jahren standen im Raum. Der Verein sieht darin glücklicherweise keine Verhältnismäßigkeit und stellt sie bis zum Ende der Saison aus. Und auch das wird natürlich wieder durch Ex-Präsidenten, Ex-Sicherheitschef oder anonyme Polizeibeamte beanstandet.
Um ihrem Verein keinen weiteren Schaden zuzufügen und all denjenigen den Wind aus den Segeln zu nehmen, welche ganz offensichtlich ein Interesse daran haben mit der gezielten Streuung von Falschmeldungen Dynamo Dresden zu schaden, wurden die Stadionverbote von allen die es betrifft ohne weiteres akzeptiert, auch wenn es eigentlich keine Grundlage dafür gibt. Alle Teilnehmer der Aktion möchten sich auch an dieser Stelle, noch einmal bei der Mannschaft für die Art und Weise in der die Diskussion durchgeführt wurde, entschuldigen. Hinter der Grundaussage stehen jedoch weiterhin alle. Da auch Mitglieder der Gruppe Ultras Dynamo durch die Stadionverboten betroffen sind, unter anderem einer der Vorsänger, werden wir uns mit diesen Mitgliedern auf jeden Fall solidarisch zeigen! Wir können und werden nicht tatenlos zusehen, wie Sensationsjournalismus und schmutzige Kampagnen von Ex-Begünstigten Dynamo Dresden dem Verein und der Fanszene mutwillig schaden wollen.

ULTRAS DYNAMO

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zuletzt bearbeitet 08.03.2007 00:34 | nach oben scrollen

#10

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 08.03.2007 09:32
von schorschla • Weismain-Allesfahrer | 2.878 Beiträge

http://www.mdr.de/sport/fussball_rl/4170300.html

Dynamo-Stürmer Marco Vorbeck reagierte im MDR FERNSEHEN geschockt: "Das hab ich noch nie erlebt. Hier muss man ja Angst um sein Leben und die Familie haben. Da muss man sich überlegen, ob man hier nicht aufhört."


aha.keine weiteren fragen. wahrscheinlich war das vorbeck-interview vom mdr inszeniert und der dort gesprochen hat, war ein double



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für manche dinge gibts visacard. ingo walther ist unbezahlbar
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#11

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 08.03.2007 13:48
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge

Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo dazwischen liegen... Können wir m.M. nach als Außenstehende/nicht dabeigewesene nicht genau beurteilen...


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#12

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 08.03.2007 15:18
von Benny-BHFC • 7.695 Beiträge

Sehr guter Text.Endlich mal eine Aussage unabhängig der Medien!


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#13

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 30.03.2007 18:58
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge


Krawalle fordern Todesopfer
Nach den schweren Ausschreitungen von Fußball-Hooligans vor einem Frauen-Volleyball-Spiel und dem Tod eines 25-Jährigen sind in Griechenland alle Volleyball-Partien abgesagt worden.
Nach Auseinandersetzungen zwischen "Fans" von Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen erlag der Mann im Krankenhaus seinen Kopfverletzungen.
Die Hooligans hatten vor den Toren Athens in Peania getroffen und gingen mit Messern, Beilen und Steinen und Leuchtkugelpistolen aufeinander los. 18 Personen wurden Personen verletzt.

Quelle: http://www.sport1.de

Nach den jüngsten Krawallen bei Fußball-Spielen in ganz Europa ist es nun auch am Rande eines Volleyball-Matchs zu schweren Ausschreitungen gekommen.
In Griechenland kam bei Auseinandersetzungen rivalisierender Fans der beiden Spitzenklubs Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen ein Mann ums Leben. Weitere fünf Personen wurden verletzt, 18 festgenommen.
Die Krawalle waren vor dem Beginn eines Frauenspiels im Athener Vorort Peania ausgebrochen und weiteten sich auf eine vorbeiführende Autobahn aus.

Quelle ebenfalls: http://www.sport1.de

Inzwischen wurden die Spiele aller Mannschaftssportarten und Ligen für 15 Tage ausgesetzt !!!


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#14

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 30.03.2007 20:32
von Ramses • "Die Schere"/Dauergrantler | 8.397 Beiträge
Wie war das noch, lieber INFERNO? RANDALE beim Synchromschwimmen, Du und er Holger (oder so ähnlich). Also Angekündigt? Was krieg ich jetzt, wenn ich Dich nicht verpetze?

Aber mal im Ernst. Inzwischen kann man diese Gewaltbereiten echt nicht mehr stoppen. Denen ist jeder Anlaß recht.

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#15

RE: Fanübergriffe

in Alles außer Hof finden wir nicht so toll 30.03.2007 21:49
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge

Stimmt Ramses!! Synchronschwimmen war es Völlig bekloppt diese Griechen!! Gut, da diese Prügelgriechen meine (Fast)Idee geklaut haben wechsle ich die "Sport"art und gehe mit Holger zum Extremschach!!


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