@ramses
sorry, es gibt menschen die arbeiten härter und müssen nunmal in den sauren apfel beissen oder beim trainer vorstellig werden um ggf. das training zu dosieren. aber, ich kann i.m leider nur vom eishockey reden und da ist unser alter/neuer stefan wegmann, jörg hanft usw. bestes beispiel. stefan wegmann hat ne zimmerei, wer schonmal maurer,zimmerer war der wird wissen wie heftig das ist die woche zu arbeiten /sowie samstags/ und dann noch 1,5 stunden training jeden tag, hanft ist schreiner und da isses auch net leicht zudem machte er noch mit 34 seinen meisterbrief gründete nebenbei einen betrieb usw. durchgezogen haben sie es und da kam auch kein trainer auf die idee dies zu minimieren denn damit machste dein team(geist)kaputt. wer ko der ko, wer net ko der muss halt seng wia zurechkommt......
ich denke das ist der anfang von professionellen strukturen. wenn du mir gesagt hättest das du die gefahr siehst das der körper übersäuert ist dann hätte ich es verstanden zumal das wirklich mit zuviel training zusammenhängt auch falsche ernährung usw. spielen da eine gewaltige rolle. dem kann man aber entgegenwirken
habe vor 2 wochen (kabel-deutschland) auf tvgusto einen bericht über die ernährungsweise der topathleten/mannschaften gesehen und was da alles falsch gemacht wurde. da waren spieler dabei die, wie du schön beschriebst, kaum ein bein vor das andere bekamen weil siehe weiter oben einiges im argen liegt. m.m nach wird dem gerade im amateursport viel zu wenig aufmerksamkeit geschenkt denn mit diesen sachen lässt sich einiges vermeiden und gleichzeitig die leistung steigern. die zeiten sind vorbei wo man mal einfach ne pille schluckte sein isostar reinzog und meinte es wäre alles in butter.
glaube mich noch recht erinnern zu können das ein gewisser gino /die spirellisch***/ dies durchsetzen wollte.
über das andere vorallem spielweise kann ich i.m nicht argumentieren da ich sehr wenig auf die au kommen kann aber die tabelle scheint einiges für herrn kost zu sprechen.
Fanatics 2003 Selb, die Supporter aus SELB
http://www.hochfrankenpower.de