Stimmt schon, dass einem erst wenn man woanders lebt, auffällt, was in Ostoberfranken zur Zeit so alles am Wegbröckeln ist. Andererseits gibt's z. B. in Leipzig immernoch Straßenzüge in viel erschreckenderem Zustand, und im Norden der ehemaligen DDR - wo ich bis jetzt noch nicht längere Zeit gewesen bin - muss es noch übler sein. Trotzdem bleibt Heimat eben immer Heimat, und so lange es da fleißige Menschen gibt, muss es doch auch mal wieder aufwärts gehen.