#76

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 14.11.2007 21:26
von ufo • ( Gast )

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken.


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Neid ist eine Krankheit, die man nicht heilen kann



Es gibt zwei Arten von Menschen - die, die mich kennen, und die, die mich können !
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#77

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 14.11.2007 21:30
von Andi • Fanrat / Böser www.bhfc.de-Admin ;-) | 18.408 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber...


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#78

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 14.11.2007 21:34
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren


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#79

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 08:33
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach


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#80

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 08:39
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne


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#81

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 08:45
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die


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#82

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:17
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus


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#83

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:24
von Knäcke • Tickerverantwortlicher | 1.573 Beiträge

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Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufischer


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Ein Fisch, ein Fisch, ein Fisch, er ist immer dorthin, wo auch ich hingegangen bin.
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#84

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:27
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufischer, einhörniger Dammhirsche ausstrahlt.


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#85

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:29
von harnstein • Gayreuth-Verbot-Inhaber | 9.128 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufischer, einhörniger Dammhirsche ausstrahlt. Diese Sendung wurde mit der Zeit so beliebt, dass


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"Ja, so ist das. Wenn man was im Kopf hätte, wär man schließlich kein Fußballer geworden." - René Rydlewicz
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#86

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:35
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufiger, einhörniger Dammhirsche ausstrahlt. Diese Sendung wurde mit der Zeit so beliebt, dass es sogar in


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#87

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:44
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
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#88

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:46
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
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RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 09:57
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufiger, einhörniger Dammhirsche ausstrahlt. Diese Sendung wurde mit der Zeit so beliebt, dass es sogar in gut besuchten Zoos gezeigt wird und alle Meeressäugetiere total geil werden läßt. Die Tierpfleger


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#90

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 15.11.2007 10:57
von Andi • Fanrat / Böser www.bhfc.de-Admin ;-) | 18.408 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen, Zigaretten und Laptop einzupacken. Allerdings sagte er sich, wieso brauche ich Unerhosen in Tacka-Tucka? Und wieso Zigaretten, wenn ich frischen Tabak ernten kann. Strom gibt es eh keinen. Aber aus rostigen Bastelscheren und zerbrochenen Glühbirnen kann man ganz einfach eine hochmoderne Parabolantenne bauen, die sogar Programme aus
Papa Neu-Guinea über das Paarungsverhalten läufiger, einhörniger Dammhirsche ausstrahlt. Diese Sendung wurde mit der Zeit so beliebt, dass es sogar in gut besuchten Zoos gezeigt wird und alle Meeressäugetiere total geil werden läßt. Die Tierpfleger auch


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