#61

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 11.11.2007 09:22
von sir_langi • Zaungast | 2.672 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem geklauten Sternenstaub


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Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache, denn nichts ist so erfolgreich wie der Exzeß.

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#62

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 11.11.2007 12:38
von passant • 18.059 Beiträge

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#63

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 11.11.2007 12:57
von sir_langi • Zaungast | 2.672 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um


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#64

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 11.11.2007 13:05
von passant • 18.059 Beiträge

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#65

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 08:21
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er


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#66

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 10:40
von Junior-Hofer • Arbuz | 22.223 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay


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"Deine Asymmetrie kotzt mich an!"(copyright bei passant)
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#67

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 10:41
von passant • 18.059 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen


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#68

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 10:46
von harnstein • Gayreuth-Verbot-Inhaber | 9.128 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer


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"Ja, so ist das. Wenn man was im Kopf hätte, wär man schließlich kein Fußballer geworden." - René Rydlewicz
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#69

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 10:54
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste


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#70

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 11:04
von passant • 18.059 Beiträge

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#71

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 18:06
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich


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"Abschiedstour Bayernliga 2007/08"
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in Talk-Ecke 12.11.2007 19:25
von sir_langi • Zaungast | 2.672 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers,


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Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache, denn nichts ist so erfolgreich wie der Exzeß.

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#73

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 12.11.2007 19:54
von Inferno-Grüne-Au • Kronacher / Bimmelbahnfan | 16.541 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land.


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"Abschiedstour Bayernliga 2007/08"
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#74

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 13.11.2007 08:03
von Lissi • B.H.F.C. Gründer | 23.919 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest,


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Heute Nacht - machen wir eine Rast
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#75

RE: Es war einmal...

in Talk-Ecke 13.11.2007 18:01
von sir_langi • Zaungast | 2.672 Beiträge

Es war einmal ein schüchterner Kerl der für sein Leben gerne fünf mal täglich unbekannte Tabletten schluckte. Als er eines Tages jedoch merkte, daß es keine Tabletten sondern nur noch rote Bachkrebse in der Apotheke gab, fasste er einen Plan. Er nahm sich vor, diese in einem Toaster auf ca. 300 Grad zu erhitzen um sie anschließend zu vertickern. Gesagt - getan. Er besorgte sich eine Packung gebrauchte Damenstrumpfhosen und einen alten Ford Taunus und fuhr zum Treffen der anonymen Opel-Freunde. Als er aber merkte das die Jungs von der Opel-Gang aus Gayreuth waren, zündete er seinen alten Ford Taunus an und begab sich mit seiner Damenstrumpfhose zum Bayreuther Homosexuellen-Saunaclub. Dort angekommen griff ihm ein Gay mit schwarzen Zähnen und gelben Händen sofort in die Hose und bekam die roten Bachkrebse zu fassen, die unter den zarten Händen knupsrig zu knacken anfingen. Völlig entsetzt, sprach der Gay "Wenn ich tot bin sollst du tanzen" und fing an auf einem alten Klavier zu spielen. Die Melodie, die er spielte, war stadtbekannt und klang nach dem Klopfen eines Heizungsrohres bei Wasserschaden. Nur leider wusste er nicht, dass schon die guten alten Goldenen Zitronen sangen "Ich mach eine Leiche aus dir, erst du, dann stirbt dein Klavier". Als er erschöpft vom vielen Klavierspielen einschlief, träumte er folgendes: Die roten Bachkrebse nagten an seinen Hoden und warfen das Klavier mit spielender Leichtigkeit über das Balkongeländer, direkt in ein Beet von eingelegten Tomaten, eingelegt in Likör 43, der mit altem Motorenöl aus seinem Ford Taunus versetzt war. Völlig scheißgebadet, wachte er auf und erbrach 4 der 5 geschluckten Tabletten in die Ecke in seiner Wohnung wo auch Zigarettenstummel lagen, welche sein assozialer Freund am Vortag dort vergessen hatte. Aber er nahm es gelassen, denn er liebte den Geruch und das Farbenspiel des Erbrochenen auf seinem Laminatfußboden, welches sein toller Freund so selbstverständlich hinterlassen hattte. Was mein Freund kann, das will ich auch machen dürfen und er erbrach sich ebenfalls in eine andere Ecke des Raumes. Allerdings hatte er nicht mit der fahrlässigen Arbeitsweise der polnischen Zwangsarbeiter gerechnet, die regelmäßig bei ihm die Ecken mit goldenem, geklauten Sternenstaub auspolierten. Denn einer dieser Schwarzarbeiter klaute regelmäßig im Krematorium um sich seine nichtvorhandene Arbeitserlaubnis zu kaufen, die er dann bei ebay an einen mittellosen rumänischen Erntehelfer verkloppte, jedoch vorher eine Kopie für sich zu erstellen. Und so kam es, wie es kommen musste und der Erntehelfer klaute sich den Reisepass seines prominenten Arbeitgebers, und wanderte aus nach Tacka-Tucka-Land. Dort angekommen stellte er entsetzt fest, dass er vergessen hatte Unterhosen


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