Ich wäre gerne dabei. Selbst bei einem Kack-Spiel
aber leider nix bekommen....
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http://www.dc-harlekin-hof.de

es hat doch eben die 4. Verkaufsphase begonnen.... hat schon jmd. Glück gehabt!?

---nicht so laut, die Leute gucken schon---

Weiß nicht ob das Glück ist, aber ich hab in den Phasen 1 und 3 insgesamt 4 Spiele bekommen. Jetzt muss ich nur auch noch so viel Urlaub kriegen!
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Spielpraxis ja, Wettbewerb nein!
Zweite sucken

ich hab halt erst Karten für ein Spiel, und das ist noch weng wenig

---nicht so laut, die Leute gucken schon---

wie läuft aktuelle Phase? die eine hat doch erst geendet, oder?

richtig, die letzte Verkaufsphase endete vor knapp 4 Wochen. Bei der jetzigen kann man die Karten sofort kaufen. Mann muss halt nur durchkommen.... Ich bleib momentan immer im "Warteraum für Fans" hängen....

---nicht so laut, die Leute gucken schon---

Yeah,me too. Allerdings reicht mir 1 Spiel auch!
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Freiheit für Massenposter

Ein Artikel zum Thema: Steuergeldverschwendung

Fußball-WM

Ein eigener Knast für die Hooligans

© Torsten Silz/DDP Bis zu 150 Hooligans kann das Hamburger Gefängnis aufnehmen
Sollte es bei der Fußball-WM zu Ausschreitungen kommen, ist die Stadt Hamburg vorbereitet: Derzeit wird ein Gefängnis speziell für Hooligans eingerichtet.

Die Stadt Hamburg baut eigens zur Fußball-Weltmeisterschaft ein neues Kurzzeit-Gefängnis für bis zu 150 Randalierer und Hooligans. Der Zellentrakt soll auf dem Gelände einer stillgelegten Waschanlage für Streifenwagen entstehen, teilte ein Sprecher der Innenbehörde mit. Auch nach dem Ende der WM sollen die Zellen weiter genutzt werden.

In dem neuen WM-Gefängnis sollen die Personen "vorübergehend in Gewahrsam genommen" werden, sagte Sprecher Marco Haase. Die Einrichtung sei vergleichbar mit regulären Zellen in Polizeiwachen.

Das WM-Gefängnis soll auf dem Gelände der früheren Polizeidirektion West im Stadtteil Altona an der Stresemannstraße, einer der Haupteinfallstraßen der Stadt, entstehen. Vom Bauort aus ist es nicht weit zu den möglichen Brennpunkten der WM: Das WM-Stadion ist nur wenige Minuten mit dem Auto entfernt, auch die Partymeile Reeperbahn, wo die Fans nach den Spielen sicher feiern gehen, ist nahe. Das gilt auch für das so genannte Heiligengeistfeld - einen Platz in der Stadt, wo über eine Großbildleinwand Tausende die Spiele verfolgen werden.

Umbau wird 3,8 Millionen Euro kosten
Das Hamburger Polizeirecht erlaubt es Beamten, Personen zur Gefahrenabwehr vorübergehend in Gewahrsam zu nehmen. Dieser so genannte Unterbindungsgewahrsam ist nach Angaben von Haase im Extremfall bis zu zwei Wochen lang möglich. "Wir wollen eine friedliche WM und wünschen uns, dass diese Räume nicht nötig sein werden", sagte er.

Mehr zum Thema
Sicherheit: Hooligan-Experten sollen Krawalle verhindernWM 2006: "Ausschreitungen ausgeschlossen"Für den Umbau sowie für Einsatz- und Betriebsmittel sind 3,8 Millionen Euro vorgesehen. Insgesamt belasten die Sicherheitsmaßnahmen während der Fußball-WM den Hamburger Haushalt mit voraussichtlich 8,8 Millionen Euro. Diese Zahl gab Innensenator Udo Nagel bekannt. In Hamburg finden fünf der 64 WM-Spiele statt, sowie viele begleitende Veranstaltungen. Außerdem will sich die US-Nationalmannschaft in einem Luxushotel mitten in der Stadt einquartieren.

Der größte Teil der Kosten sind zusätzliche Personalausgaben: So fallen rund 3,2 Millionen Euro für zusätzliche Überstunden etwa von Polizei und Feuerwehr an. Weitere Kosten entstehen für die Helfer etwa der Freiwilligen Feuerwehren, für auswärtige Polizeikräfte oder für zusätzliche Notärzte. Das Geld soll durch Umschichtungen im Haushalt und durch bisher nicht verbrauchte Personalmittel beschafft werden.
Claus-Peter Tiemann/AP

Artikel vom 21. März 2006

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\"Tradition ist das, was man sich nicht kaufen kann\"

Mal wieder ein Bericht über dieses schwachsinnige Sponsorentreffen!!

Heyes Warnung sorgt für Eklat
Ex-Regierungssprecher warnt dunkelhäutige Besucher
Potsdam/Berlin - Der ehemalige Bundesregierungssprecher Uwe-Karsten Heye hat mit einer Warnung vor möglichen fremdenfeindlichen Übergriffen auf dunkelhäutige WM-Touristen in Brandenburg für einen politischen Eklat gesorgt. Während Brandenburgs Ministerpräsident Mathias Platzeck (SPD) und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) die Äußerungen Heyes scharf kritisierten, bezeichnete der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), die Warnung am Mittwoch als nachvollziehbar. BKA: 21 WM-Spiele sind "hoch gefährdet"
Heye, der Vorstandsvorsitzender des Vereins "Gesicht zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland" ist, hatte gesagt, es gebe "kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo", wo er "keinem, der eine andere Hautfarbe" habe, "raten würde, hinzugehen". Die Besucher könnten an solchen Orten in große Gefahr geraten und würden diese "möglicherweise lebend nicht wieder verlassen".

Heye rudert nach Kritik zurück

Nach Angaben der Staatskanzlei in Potsdam hat Heye seine umstrittenen Aussagen inzwischen relativiert und sein Bedauern über seine "zugespitzten Äußerungen" ausgedrückt. Er habe kein Bundesland "stigmatisieren" wollen, sagte Heye. Zugleich betonte er, dass er gerade in Brandenburg ein "besonders ausgeprägtes politisches und pädagogisches Engagement im Kampf gegen den Rechtsextremismus" erlebt habe. Ihm sei es wichtig gewesen, darauf hinzuweisen, dass fremdenfeindliche Übergriffe nicht bagatellisiert werden dürfen.

Afrika-Rat weist auf "No-Go-Areas" hin

Heye hatte auch auf den Afrika-Rat in Berlin verwiesen, der durch die Veröffentlichung einer Liste mit "No-Go-Areas" deutlich gemacht habe, dass es neben Brandenburg auch in Sachsen Gegenden gebe, wo sich ein Schwarzafrikaner oder Afroeuropäer nicht hintrauen sollte. Heye kritisierte, dass bei fremdenfeindlichen Übergriffen die Bereitschaft wegzusehen, zugenommen habe.

"Unglaubliche Entgleisung"

Ministerpräsident Platzeck rügte, Heye konterkariere mit seinen Behauptungen den Kampf gegen den Rechtsextremismus. Dieser stelle damit Bemühungen für ein zivilgesellschaftliches Engagement in Abrede. Schönbohm bezeichnete die Aussagen als "unglaubliche Entgleisung" und forderte den Rücktritt Heyes von seinem Amt als Vereinsvorsitzender. Es sei nicht akzeptabel, dass er weiterhin Spenden des Vereins verwalte.

Verständnis von Innenexperten

Der SPD-Innenexperte Edathy, dessen Vater Inder ist, sagte hingegen, er könne die Warnung durchaus nachvollziehen. Er verwies darauf, dass in Brandenburg vier rechtsextreme Gewaltdelikte auf 100.000 Einwohner kämen. In Rheinland-Pfalz seien es lediglich 0,5. Er selbst würde sich mit seiner etwas dunkleren Hautfarbe auch nicht "nachts in die S-Bahn nach Berlin-Treptow setzen". (fw/ddp) Druckversion
Abstimmung
740483146

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"Alles geben zum Aufstieg!!"

Ich hätte es ja noch verstanden, wenn es ein Lebensgroßer Wicklein gewesen wäre aber so: Darüber sollten wir nachdenken.
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Besten Dank, Herr Kost!!!!!!

@Ramses:
stimmt.Ich denke die ganze Zeit darüber nach,wo ich so ne Puppe herkrieg
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-Faszopo Bayreuth!-

@Junior: ....und welches Gesicht darf die Puppe haben ??? VORSICHT.....schwarzer Humor....

Haha-schwarzer Humor
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-Faszopo Bayreuth!-