In Selb ned und in Hof ned, aber überall, wo größenwahnsinnige mittelgroße Sponsoren meinen, sich durch sportliche Leistungen ihrer Schützlinge unsterblich machen zu können (und dann im günstigeren Fall aussteigen, weil's ihnen zu lange dauert, im ungünstigeren die Existenz ihrer Angestellten verzocken), kann es soweit kommen. Da spielt die Sportart imho keine Rolle. Red Bull mag zwar viel Geld haben, aber einerseits eine Fußballmannschaft mit eher nur regionalem Beliebtheitspotential in die europäische Spitze führen und andererseits noch einen Formel1-Rennstall unterhalten zu wollen, kann auch für Herrn Mateschitz noch verdammt böse enden.
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Spielpraxis ja, Wettbewerb nein!
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