Na,dass wird ja dann ein lustiges EM-Jahr werden

tu doch nich so, als ob das was Neues wäre...

da ham wer ja nochmal Glück gehabt.

Am Freitag absolvierten die Bayernliga-Amateure des 1.FCN ein Testspiel (0:0) gegen den Halleschen FC, ebenfalls ein Oberliga-Verein. In den Stuhlfauth-Stuben hatten sich rund 50 Fans aus Sachsen(!) eingefunden. "Mit zehn Mann haben die Trubel bei mir an der Theke gemacht – und die anderen haben derweil das Nebenzimmer geplündert", sagt die Wirtin traurig und frustriert.
Und auch in der Toilette haben sich die Hooligans verewigt. Mit dickem Filzstift schmierten sie ihre Botschaften an die Wände. Die Wirtin überlegt, dem Halleschen FC die gestohlenen Sammlerstücke in Rechnung zu stellen. Soviel ist sicher: Fairplay sieht anders aus.

Es geht dem DFB zentral darum, jeden ernsthaften Fußballfan aus dem Stadion zu eckeln. Das diese Deppen damit ihre eigene Basis beschädigen scheinen die tatsächlich nicht zu begreifen.

irgendwie schön, was dem Club da passiert ist, obwohl ich diese kriminelle Aktion aufs übelste verachte!

Schizophren?

is zwar etwas "off topic" aber trotzdem interessant...Willkür jetzt sogar in Zivil:

Der Oberligist 1.FC Lok Leipzig hat sich von seiner Fangruppe "Blue Caps" distanziert und deren Mitgliedern Stadionverbot erteilt. Die seit 2006 bestehende Ultra-Gruppierung gilt als gewaltbereit und rechtsradikal.

Grund für den "Ausschluss" ist nach Angaben des Vereins der Aufruf zu einer Neonazi-Demonstration ("Unser Volk stirbt! Volkstod aufhalten!") auf der Homepage der Gruppierung.

"Es erhalten die Personen Hausverbot, welche sich öffentlich zu der Gruppierung 'Blue Caps' bekennen", teilte der FCL am Dienstag mit.

Außerdem seien Symbole, Schriftzüge oder andere der Gruppierung zuzuordenbare Kleidungsstücke verboten. Lok forderte außerdem das Leipziger Fanprojekt auf, die Zusammenarbeit mit der Gruppe zu beenden.

Die "Blue Caps" sollen beim Fanprojekt einen eigenen Raum haben.

quelle: casual-culture