eben.

@ Andi

Ich meinte diesen GTér Hinterlader.
Der mit der schwulen Tucke im Avatar.

Das is doch aber ne Art Transe...

Is doch wurscht, ob Transe, Tucke oder Tunte.
Alles Hinterlader!!!

Zitat von Andi

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gut im Begreifen isser auch noch! Wahnsinn. Er ist schon fast ne Beleidigung für Bayreuth...

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Wer fängt jetzt wieder mit den Schweinereien an? Und ich dachte, das bleibt unter uns, Andi!

+++++++++++++++Die Bierbombe ist geplatzt++++++++++++++++

http://www.frankenpost.de/nachrichten/ho...art2390,1401102

Den Dreck könne die selber Saufen. Entweder Zeltbräu oder gar nicht. Wenn ich diese schwachsinnigen Loberhymnen in der Zeitung lesen, rollen sich mir höchsten die Fußnägel bis zur Halskrause.

erzähl doch net, dass du Schlappenbier trinkst
Mal ehrlich, wann warst du das letzte mal auf´m Schlappentag?

Das hätte man definitiv besser lösen können. Da hat sich die Sch...-Scherdel aber nen ordentlichen Umsatz gesichert. Ich finde das hätte man ruhig so wie in Wunsiedel lösen können. Dort müssen sich die Brauereien beim Brauen des Festbieres jedes Jahr abwechseln. So hätte das eher noch nen Zug Tradition gehabt - das Ding alleine an die Scherdel zu "verscherdeln" is doch eh sicher nur der besseren Stellung am Markt zu schulden. Da hätte ichs besser gefunden - wenn schon an EINE Brauerei - wenn es die Meinel bekommen hätte.

Na ja, schlimmer als 2009 kanns auch net werden. Ich bin immer noch der Meinung, dass das Bier damals "verdünnt" war.

PARANOIA HOF?

Obwohl der Artikel darunter auch ganz interessant ist:

http://www.frankenpost.de/nachrichten/fi...art2457,1394794

Und des besta zu dem Schlappentag ist der Kommentar vom Werner Mergner.

"was sa doch alle schön zusammen stehen um das Brauchtum zu erhalten.

Ka Sau von denna dät sich doch um den Schlappentag kümmern,wenn's dabei nix zu holen gäbe.

Manchmal kann man gar nicht soviel essen wie man könnte.

Warschau - Mit 10,24 Promille Alkohol im Blut ist ein Obdachloser in Polen in ein Krankenhaus gebracht worden. Der Mann lag halbnackt auf einer Bank im Freien.

Ein polnischer Obdachloser hat mit mehr als zehn Promille Alkohol im Blut halbnackt auf einer Bank im Freien überlebt. Der Mann habe bei Minusgraden am Bahnhof Cieszyn geschlafen, berichtete die polnische Nachrichtenagentur PAP am Freitag. Weil der Obdachlose kein Lebenszeichen von sich gab, holten Beamten vom Ordnungsamt einen Krankenwagen. Dort wurden bei dem bewusstlosen Patienten 10,24 Promille Alkohol im Blut gemessen. Bei diesem Wert wären die allermeisten Menschen längst tot.

Schon ab 3,0 Promille kann Alkohol Experten zufolge lebensgefährlich werden. Vor einigen Jahren waren laut PAP bei einem Dorfbewohner aus Zentralpolen sogar 12,3 Promille festgestellt worden. Der 45-Jährige überlebte die extrem hohe Alkoholdosis.

dpa