So wie sich das anhört haben sich die Verantwortlichen in Berlin etwas zuviel eingeworfen... Unglaublich, da werden Bürger wegen ihrer Klamotten ausgegrenzt und verfolgt, bzw. zu unerwünschten Personen degradiert. Sowas gabs doch schon mal bis 1989....
Aber lest selbst:

In Antwort auf:

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Antifaschistische Kleiderkontrolle" bei Hertha
Hertha BSC Berlin beschreitet neue Wege im Kampf gegen den Rechtsradikalismus in deutschen Stadien.

Der Klub wird zum Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag das Aussehen seiner Zuschauer an den Eingängen genauestens unter die Lupe nehmen. Personen, die Kleidung tragen, die aus dem Sortiment von Firmen stammen, die bei Rechtsradikalen als beliebt gelten, werden des Stadions verwiesen.

Darunter fallen Artikel mit den Schriftzügen "Thor Steinar" oder "A.C.A.B". Auch wer Symbole mit rechtsradikaler Tendenz auf der Jacke oder dem Trikot trägt, erhält keinen Zugang ins Stadion. Die Ordner an den Eingängen wurden eigens zur Erkennung der entsprechenden Personen geschult. Die Maßnahme hatte der Klub bereits vor Saisonbeginn angekündigt.

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Ist zwar nicht mein Kleidungsstil.
Aber ne Frechheit ist es allemal!
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BHFC!

Völlig in Ordnung das!

Man muss schon unterscheiden zwischen Klamotten und Propaganda...

bye droddl

Stimmt.Thor Steinar ist schon mega schlimm!
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BHFC!

So etwas nennt man "gelebte Demokratie"
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"DER BAYERNLIGA-KULT IST ZURÜCK !!"
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http://www.opelclub-teichelberg.de

Skandal hoch 3!!!!!!!!!!!!!

Es hat mit mangelnder "Demokratie" nichts zu tun, wenn ein Veranstalter bestimmte Besucher nicht zuläßt. Im P1 kommt ja auch nicht jeder am Türsteher vorbei.

Wenn ihr da plötzlich anfangt, auf die Prinzipien des Euch so verhaßten demokratischen Systems zu pochen, möchte ich mal Eure Gesichter sehen, wenn das "Demos", also das Volk, mal mit Mehrheit die "kratä", die Herrschaft, ausübt und Eure ganzen links- und rechtsradikalen Möchtegernparteien zum Teufel jagt. Dann hättet Ihr pure Demokratie.
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KÜNFTIG NULL REAKTION AUF RAMSES-POSTINGS!

Ach ja: Die abgelehnten Zuschauer können ja nach den Grundsätzen des AGG ihren Einlaß klageweise durchsetzen. Auf die Gerichtsverhandlung wäre ich sehr gespannt.
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KÜNFTIG NULL REAKTION AUF RAMSES-POSTINGS!

...ach ja, hab mich grad erinnert dass ich diesem "Schreiberling" kein Futter mehr geben will.....auf der Pfanne hätt´ ich schon (noch) was !!

tief durchatmen!
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Armin Eck - willkommen in Hof!!!!!!!!!!!!!!!

@Schnösel:
Ok,dann fängt der nächste Verein mit dem von dir genannten Hausrecht an und lässt keine Türken rein.
Was wäre da los du Demokrat?
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BHFC!

In Antwort auf:

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Rote Karte für Bomberjacke
Krawalle haben Fußball-Vereine und den DFB aufgeschreckt

Es könnte heute in Berlin vor dem Bundesliga-Spiel gegen den 1. FCN zu unfreundlichen Szenen kommen: Speziell geschulte Ordner sollen die Zuschauer wieder wegschicken, deren Kleidung (Bomberjacken oder „Thor Steinar“-Klamotten) auf rechtsradikale Gesinnung schließen lässt. Rechtlich dürfte sich Hertha BSC damit in einer Grauzone bewegen, in Rostock ist man einen Schritt weiter. Der Fußball-Zweitligist hat seine Stadionordnung ergänzt, Besuchern ist es verboten, sich irgendwie rassistisch oder menschenverletzend zu verhalten. Der Hintergrund: Im September hatten Rostocker Fans beim Pokalspiel der Amateure den Schalker Gerald Asamoah übelst beschimpft, der Verein musste 20 000 Euro Strafe zahlen.

Es passiert etwas im deutschen Fußball. Aufgeschreckt durch die Krawalle am Wochenende in Augsburg, Berlin und Pforzheim setzen Vereine und Funktionäre das Thema Gewaltprävention wieder ganz oben auf die Tagesordnung. „Wir müssen eingestehen, dass die Gewalt-Problematik im deutschen Fußball insgesamt nicht bewältigt ist“, hatte DFB-Präsident Theo Zwanziger nach dem Krisengipfel festgestellt. Ein richtiger, ein wichtiger Satz. Das Problem existiert, es ist nur aus dem Blickwinkel verschwunden, in die unteren Ligen gewandert und trifft dort auf überforderte Ordnungskräfte, schlecht gesicherte Stadien.

Der Vorschlag mit der Änderung der Rostocker Stadionordnung kam übrigens von den Fans selbst, was zeigt, wie das Übel bekämpft werden kann: Je deutlicher der normale Fußball-Fan zu verstehen gibt, dass Hooligans und Rassisten unerwünscht sind, je klarer man sich von diesen Burschen abgrenzt, desto eher verlieren diese vielleicht die Lust auf Randale. Richtig ist auch das Signal, das der DFB in Dresden setzt: Gemeinsam mit dem Verein will man Dynamo vom Krawall-Image befreien und zum Beispiel den Bau eines neuen Stadions fördern. Man lässt das Schmuddelkind nicht im Stich, sondern bietet Hilfe an.

Der Fußball kann nicht die Reparaturwerkstatt der Gesellschaft sein, hat DFB-Boss Zwanziger gesagt. Das ist wahr. Aber auch der Fußball kann und muss dafür sorgen, dass Selbstverständlichkeiten wie menschenwürdiges Verhalten nicht am Stadiontor enden. ULRIKE ASSMANN
4.11.2006 0:00 MEZ
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Genau mein Reden.

Dieses Stammtischgesülze geht mir langsam auf den Senkel. Nur die anderen sind schuld und wir zahlen alles. Scheiß jammerndes Deutschland!

Servus